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Wichtige Partie im Titelrennen

| Aktiventeams

Bei den Spielen der aktiven HCOB-Mannschaften auf Verbandsebene richtet sich der Fokus am Wochenende auf die zweite Frauenmannschaft, die in der Bezirksliga um die Spitzenplätze kämpft und dabei auf einen unmittelbaren Mitbewerber trifft.

Männer, Bezirksliga: TSV Bönnigheim II – HC Oppenweiler/Backnang III. Der HCOB III unterlag im Heimspiel gegen die HSG Strohgäu deutlich und kämpft nun im direkten Duell mit dem punktgleichen TSV Bönnigheim II um Rang vier. Im Hinspiel gab es einen deutlichen Sieg, das Rückspiel findet am Samstag (14.45 Uhr) in der Sporthalle Bönnigheim statt.

Kreisliga A: Handballregion Bottwar SG V – HC Oppenweiler/Backnang IV. Der HCOB IV unterlag deutlich gegen Tabellenführer HSG Strohgäu II. „Wir waren in den ersten Minuten gut im Spiel“, sagt der spielende Trainer Colin Czapek, dann zog der Gast schnell davon. „Das wollen wir am Sonntag besser machen, damit wir nicht immer einem Rückstand hinterherlaufen müssen.“ Ab 11 Uhr trifft der Letzte auf den Vorletzten – wobei das HABO-Team einige Punkte Vorsprung hat und auch im Hinspiel mit 30:23 siegte. „Sie haben eine sehr erfahrende Mannschaft“, findet Colin Czapek und fordert von seinem Team vor allem „viel Cleverness im Angriff“. Personell gibt es noch das eine oder andere Fragezeichen.

Frauen, Bezirksliga: Handballregion Bottwar SG II – HC Oppenweiler/Backnang II. In der höchsten Liga des Bezirkes kommen vier Mannschaften für die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga in Frage. Die HSG Marbach-Rielingshausen (16 Spiele, 22:10 Punkte), der TV Aldingen (15, 22:8) sowie der HC Oppenweiler/Backnang II (14, 21:7) und die Handballregion Bottwar SG II (15, 20:10). Die beiden Letztgenannten treffen am Samstag (16 Uhr) in der Wunnensteinhalle Großbottwar aufeinander. Wiederholen die HCOB-Frauen ihren Hinspielsieg (34:30), hätten sie den Rivalen nach Minuspunkten schon deutlich distanziert. Trainer Sebastian Merk rechnet allerdings mit einer sehr anspruchsvollen Aufgabe, „unser nächster Gegner ist körperlich sehr präsent und spielt eine gute Runde. Wir müssen hellwach sein und sie von Beginn an unter Druck setzen.“ Die Chance, einen Schritt in Richtung Tabellenspitze zu machen, sei verlockend, aber kein Grund für Übermut, findet Sebastian Merk und will mit seinem Team einen Schritt um den anderen machen. Die Leistung beim klaren Sieg gegen die HSG Neckar FBH macht ihm – auch wenn der Gegner Letzter war – durchaus Mut, „weil wir sehr strukturiert gespielt haben.“ Personell sieht es auch gut aus, alle Spielerinnen sind einsatzbereit.

Foto: Felix Koch

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