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Alles rund um die Aufstiegsrunde

| Männer 1

Mit dem württembergischen Klassiker gegen den TSB Horkheim starten die Handballer des HCOB am Samstag (20 Uhr) in die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga. Mindestens sechs Spiele, vielleicht auch acht oder gar zehn stehen vor dem Handballteam aus dem Murrtal. Hier gibt es einige wichtige Informationen rund um die Aufstiegsrunde.

Die Grundidee: Alle 72 Drittligisten hatten die Möglichkeit, sich zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zu melden. 14 machten davon Gebrauch, sie spielen um zwei Plätze in der zweiten Bundesliga. Die anderen Drittligisten sind allerdings noch nicht zwangsläufig in der Sommerpause: Weitere 22 Teams treten in einem Wettbewerb an, in dem Teilnehmerplätze an der ersten Hauptrunde um den DHB-Pokal ausgespielt werden. 36 Vereine wollen erst in der kommenden Saison ab August wieder um Punkte spielen. Absteiger aus der Dritten Liga gibt es nicht.

Das Teilnehmerfeld: In der Nordstaffel spielen der HC Empor Rostock, der 1. VfL Potsdam, der VfL Eintracht Hagen, der HC Eintracht Hildesheim, der TuS Vinnhorst, der MTV Braunschweig und der TuS Spenge. Im Süden trifft der HCOB auf den TV 08 Willstätt, den TuS 04 Dansenberg, den VfL Pfullingen und den TSB Horkheim – allesamt „alte Bekannte“. Hinzu kommen die HSG Hanau und die HSG Krefeld Niederrhein. Gegen diese Clubs tritt der HCOB erstmals an.

Der Modus: Die Teams wurden in zwei Siebenergruppen eingeteilt, nach geographischen Gesichtspunkten. Jedes Team spielt dreimal zuhause und dreimal auswärts. Dann ziehen die besten vier Teams beider Gruppen in die Zwischenrunde ein. Dabei spielen die Ersten gegen die Vierten und die Zweiten gegen die Dritten, jeweils aus der anderen Gruppe. Die vier Sieger der Zwischenrunde bestreiten die zwei Finalspiele. Die Gewinner steigen auf.

Die Aussichten: Die Clubs aus dem Norden seien in der Spitze stärker, liest man. Fakt ist, dass Vereine wie Rostock, Hagen, Potsdam, Vinnhorst oder Hildesheim weitestgehend unter Profibedingungen arbeiten. Insofern sind sie favorisiert oder tragen zumindest die Favoritenrolle. Individuell dürfte Hagen am stärksten besetzt sein. In der Südgruppe lastet die größte Erwartungshaltung vermutlich auf der HSG Krefeld Niederrhein. Eine Prognose wagt derzeit aber keiner, zu ähnlich wird das Leistungsvermögen der Teams eingestuft.

Live im Internet: Alle Spiele werden auf Sportdeutschland.TV übertragen. Tickets kosten 4,50 € pro Spiel.

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