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Aufstieg wird ausdiskutiert und ausgelost

| Handballszene

Die Entscheidung um den Aufstieg aus der Baden-Württemberg-Oberliga der Handballer in die Dritte Liga ist gefallen – zumindest zur Hälfte. Die Geschichte mutet kurios an, ist sie auch, aber der Reihe nach…

Vier Mannschaften hatten zuletzt ihr Interesse geäußert, zwei Aufsteiger auszuspielen: der TSV Neuhausen/Filder, die SG Köndringen/Teningen, der TV Bittenfeld II und die TSG Söflingen. Man hoffte, jene Einstufung in den Leistungsbereich, die für die Dritten Ligen gilt, auch für Aufstiegsspiele zur Dritten Liga erlangen zu können. Das Land sagte aber nein, auch auf beharrliches Nachfragen. Und so reifte in den vergangenen Tagen die Erkenntnis, dass die Aufstiegsfrage nicht auf dem erwünschten sportlichen Wege würde geklärt werden können. Also trafen sich die Vertreter der Clubs unlängst mit den Verantwortlichen des für die BWOL zuständigen Vereins Handball Baden-Württemberg – online natürlich, wie das derzeit halt so ist – und sinnierten darüber nach, wie man zu einer Lösung kommen könnte. Man diskutierte, man philosophierte, man begutachtete Abschlusstabellen des vergangenen Jahres, der vergangenen drei Jahre, der vergangenen fünf Jahre – und war am Ende gemeinschaftlich der Meinung: der TSV Neuhausen/Filder hats verdient, der TSV darf rauf. Nun meldeten sich die Bittenfelder zu Wort. Aufstiegsspiele hätten sie gern gemacht, aber ein Aufstieg durch Losentscheid? Muss nicht sein. Damit waren sie raus, und es blieb noch ein Duo für einen Aufstiegsplatz. Nun konnte aber keine Einigkeit mehr erzielt werden. Sowohl die Südbadener aus Teningen wie auch die Ulmer Stadtteilmannschaft aus Söflingen wollen hoch. Und deshalb muss nun doch eine Lostrommel her. Am 1. Mai soll Glücksgöttin Fortuna entscheiden, und das Thema Aufstieg – von dem man sich fragt, ob es das überhaupt bedurft hätte – ist durch.

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