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HCOB schielt auf eine Topplatzierung

| Frauen 1

Endspurt für die Verbandsliga-Handballerinnen des HC Oppenweiler/Backnang. Nun geht es darum, eine gute Runde mit einer Topplatzierung abzuschließend. In zwei Begegnungen innerhalb von drei Tagen wird sich entscheiden, ob die Mannschaft von Trainerin Judit Lukács Zweiter, Dritter oder Vierter wird. Das Nachholspiel beim SV Salamander Kornwestheim (Mittwoch, 20.30 Uhr, Sporthalle Ost) ist besonders wichtig, da der Rivale ein unmittelbarer Tabellennachbar ist.

Die HCOB-Handballerinnen haben 23:13 Punkte, sind Dritter. Kornwestheim folgt mit einem Punkt Rückstand auf Platz vier. Im Hinspiel hatten die Sportlerinnen aus dem Kreis Ludwigsburg die Nase vorn, 35:32. Die HCOB-Handballerinnen standen danach mit 0:8 Punkten am Tabellenende. Längst hat sich die Situation gewandelt. Die Murrtalerinnen dürfen selbstbewusst antreten, denn seit dem ersten Aufeinandertreffen haben sie nur noch eine Partie verloren. Aber auch die Lurchis bewiesen zuletzt gute Form, sie gewannen am Wochenende bei der WSG Alfdorf/Lorch/Waldhausen.

Trainerin Judit Lukács erwartet einen Gegner mit einem durchschlagskräftigen Angriff, die Kornwestheimerinnen haben im Schnitt 28,5 Treffer geworfen, mehr als jeder andere Verbandsligist. Tanja Bahmann ist die torgefährlichste Werferin, sie sorgt aus dem Rückraum für Torgefahr. Die HCOB-Handballerinnen sind in derselben Statistik mit 28 Toren pro Spiel aber kaum schwächer, statistisch ist das der zweitbeste Wert der Liga. Deshalb sagt die Trainerin selbstbewusst: „Wir werden gut vorbereitet sein und wissen, was sie machen.“ Darauf gelte es sich einzustellen. Wobei mindestens genauso wichtig sein wird, den Fokus aufs eigene Spiel zu fokussieren.

Da taten sich beim klaren Heimsieg gegen die HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen am vergangenen Donnerstag nämlich Defizite in der Anfangsphase der Partie auf. Ruckzuck lag der Gast 7:1 vorn, eine Kraftanstrengung war nötig, um die Partie wieder zu drehen. Trainerin Judit Lukács erklärt es sich ein wenig damit, dass ihre Handballerinnen ziemlich heiß auf den zweiten Platz seien, was neben eigenen Erfolgen auch Schützenhilfe aus Flein erfordern wird. Dieser Antrieb berge die Gefahr, sich zu viele Gedanken zu machen. „Deshalb vermute ich, dass das Spiel in Kornwestheim auch im Kopf entschieden wird. Einen Start wie gegen die HSG NTW dürfen wir uns jedenfalls nicht erlauben – deshalb wollen wir schauen, dass wir von Beginn an voll dabei sind.“

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