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HCOB setzt auf Talente aus eigenem Nachwuchs

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang forciert die Personalplanungen. Zwei Eigengewächse, die bereits in dieser Runde zum Team von Coach Matthias Heineke gehören, werden weiterhin im Kader sein: Rechtsaußen Eric Bühler und Rückraumspieler Lukas Rauh. Sie sollen im gleichen Maße behutsam wie zielstrebig aufgebaut werden und auf Dauer zu festen Größen im Team werden.

Eric Bühler bestritt zum Ende der vergangenen Runde sowie zu Beginn der aktuellen Runde seine ersten Pflichtspiele fürs Drittligateam. Lukas Rauh steht noch vor seiner Premiere in der Ersten. Jochen Bartels und Jonas Frank, für die sportlichen Geschicke des Drittligateams zuständig, sind trotzdem bereits jetzt optimistisch, dass beide auf Dauer den Sprung in die Erste schaffen.

Über den 19-jährigen Außenspieler Eric Bühler sagt der Sportliche Leiter Jochen Bartels: „Er hat in seinem ersten Jahr einen sehr großen Schritt gemacht. Man merkt ihm an, dass er Spaß am Handball hat, und das spiegelt sich in seinen Leistungen wider.“ Er mache dem etablierten Philipp Maurer auf der rechten Außenbahn Druck, das ist gut für alle. „Wenn er weiter so Gas gibt und in der Abwehr einen Zahn zulegt, kann er in naher Zukunft zu einer festen Größe werden.“ Teammanager Jonas Frank lobt den Ehrgeiz und die Disziplin des Eigengewächses, „denn das wollen wir sehen. Er liefert eine gute Trefferquote, was die Hauptaufgabe eines Abschlussspielers auf der Außenposition ist – und hat sich den Kaderplatz auf Rechtsaußen für die kommende Saison damit verdient.“ Für Jonas Frank ist absehbar: „Seine Entwicklung ist noch lange nicht am Ende.“

Was sagt der Sportler selbst? Er freut sich über die Chance, im Drittligateam trainieren und spielen zu können. „Von der langen Vorbereitung im Sommer habe ich sehr profitiert“, findet Eric Bühler. Er habe viel Zeit bekommen, Dinge zu üben und körperlich fitter zu werden. Der Student nutzte es, um bei der Auswahl seiner Würfe flexibler zu werden, außerdem „habe ich gelernt, besser mit Druck umzugehen.“ Als nächstes hat sich das HCOB-Eigengewächs vorgenommen, im Abschluss sicherer zu werden und sich in der Abwehr zu steigern. Seine Wünsche für die Zukunft? Kurzfristig: „Wieder vor Publikum spielen zu können.“ Mittelfristig: „Zu Philipp Maurer aufschließen.“ Und langfristig: „Ein wichtiger Bestandteil zu werden, in der Mannschaft und im Verein.“

Rückraumspieler Lukas Rauh, ebenfalls 19 Jahre alt und seit Kindesbeinen im grünen Trikot in den Sporthallen der Region unterwegs, habe es auf seiner Position eine Nuance schwerer, sagt Teammanager Jonas Frank, aber „er hat alle Möglichkeiten und zeigt durch enorm viel Fleiß und Ehrgeiz im Training, dass er in den kommenden Jahren ein Baustein des Drittligateams werden kann.“ Viele Spielanteile im HCOB-Verbandsligateam sollen ihm zusätzlich zum Training bei der Ersten in seiner Entwicklung weiterhelfen. Der Sportliche Leiter Jochen Bartels ergänzt: „Bei ihm merkt man, dass er viel Begeisterung für den Handball hat.“ Selbst während einer längeren Verletzungspause im vergangenen Sommer ließ Lukas Rauh kaum eine Gelegenheit aus, beim Training dabei zu sein.

Der Sportler fühlt sich im Team gut eingebunden, berichtet von „einer sehr offenen Mannschaft.“ Er findet, dass er – trotz Schulterverletzung und Corona-Rückschlägen – in der Abwehr einiges dazu gelernt habe. Auch künftig möchte er jede Trainingsminute nutzen, um dazuzulernen und ebenfalls zum ersten Pflichtspieleinsatz in der ersten Mannschaft zu kommen. Dort ein fester Bestandteil zu werden ist nämlich das erklärte Ziel des Sportlers, der derzeit sein Abi macht und dann ebenfalls ein Studium aufnehmen möchte.

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