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Fünf Gründe für einen optimistischen Blick in die Zukunft

| Männer 1

Vom Novizen in dieser Liga zu einem etablierten und ambitionierten Drittligateam: Die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang haben sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt. In dieser Runde gab es 17 Siege, nur 10 Niederlagen, eine deutlich positive Bilanz. Der HCOB will die eingeschlagene Richtung fortsetzen: Weiter in Richtung Tabellenspitze, auch mit Blickrichtung zweite Bundesliga. Und es gibt fünf gute Gründe, um positiv in die Zukunft zu blicken.

Mannschaftskader: Die Personalplanungen für die kommende Runde sind abgeschlossen. Mit Marcel Lenz (Weltreise), Kevin Wolf (SV Salamander Kornwestheim) und Felix Raff (Studium in München) sind drei Akteure nicht mehr dabei. Aber die Kaderplaner Jochen Bartels und Jonas Frank haben gute Arbeit geleistet. Für den Kreis haben sie mit Alexander Schmid (VfL Pfullingen) einen hervorragenden Akteur hinzugewonnen. Für den Rückraum kommen Linkshänder Tim Dahlhaus (SG BBM Bietigheim), Aufbauspieler Daniel Schliedermann (TV 08 Willstätt) und Rückkehrer Marc Godon (Handball Hannover-Burgwedel). Die Lücke auf Linksaußen schließt Martin Schmiedt (HC Eintracht Hildesheim). Da ist viel Qualität dabei, aber nicht nur: auch quantitativ steht der Kader gut da. Diese Breite soll es ermöglichen, verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle zu kompensieren. Und trotz einiger Wechsel: viele bestehende Achsen des bestehenden Teams sind weiter vertreten. Konstanz herrscht auch auf der Trainerposition, Matthias Heineke wird in seine siebte Runde gehen. Seine Stärke ist, dass er sich als Trainer kontinuierlich weiterentwickelt, davon profitiert das ganze Team.

Hauptsponsor: Murrelektronik ist seit 40 Jahren Hauptsponsor der Handballer aus Oppenweiler, eine solch langanhaltende Partnerschaft ist im Sport selten. Das Industrieunternehmen mit dem Fokus auf dezentrale Automatisierungstechnik für Maschinen und Anlagen unterstützt die Ambitionen des HCOB mit Blick auf die zweite Bundesliga. Ein Vertrag mit einer Laufzeit bis 2024 ist geschlossen und mit einer Steigerung der Sponsoringsumme verbunden. Damit erhöht sich der Handlungsspielraum für die Gestaltung sowohl des Kaders wie auch der Aktivitäten rund um die Mannschaft. So soll die Basis für den Sprung in eine bundesweite Spielklasse geschaffen werden. „Den HC Oppenweiler/Backnang zu sponsoren ist für uns weit mehr als eine rein wirtschaftliche Beziehung“, stellen Uli Viethen und Jürgen Zeltwanger, Geschäftsführer der Murrelektronik, fest. „Hier passt einfach alles: Ein toller ehrgeiziger Verein, der ebenso wie wir mit der Region verwachsen ist; ein Team, dessen Entwicklung beeindruckend ist und dem wir Großes zutrauen; Spieler, die jedes Mal mit dem ganzen Herzen dabei sind und mit denen wir mitfiebern. Das hat etwas.“

Organisationsstruktur: Die HCOB-Gesellschafter TSG und TVO haben für die wirtschaftlichen Belange der Drittligamannschaft vor sieben Jahren die HCOB Handball GmbH gegründet. Nun haben sie mit Jonas Frank einen dritten Geschäftsführer berufen, der zusätzlich zu den dort bereits verankerten Feldern Finanzwesen (Gerold Hug) und Sponsorenbetreuung (Markus Mandlik) die Dimension Sport einbringt. Jonas Frank hat sich – siehe oben – gemeinsam mit Jochen Bartels bereits in den vergangenen Jahren um die Zusammenstellung des Teams, um Aufgaben im Mannschaftsumfeld und um viele weitere Schwerpunkte der Vereinsentwicklung gekümmert. Nun ist er all diesen Belangen auch zeichnungsberechtigt.

Neue Spielstätte: Die Tage der Backnanger Karl-Euerle-Halle sind gezählt. In den vergangenen beiden Jahren haben die HCOB-Handballer nur noch in Oppenweiler gespielt. Die Gemeindehalle ist Kult, aber klein. Nur 238 Besucher können sitzen. Der Neubau einer Sporthalle in Backnang bietet in dieser Hinsicht einige Perspektiven – mehr Sitzplätze, höhere Erlöse aus dem Eintrittskartenverkauf und nicht unwichtig: mehr Vermarktungsmöglichkeiten.

Trainingsmöglichkeiten: Die HCOB-Handballer werden künftig die Trainingsumfänge steigern, das wird sich positiv auf die Leistungen auswirken. Weil das zwangsläufig die Frage nach Hallenkapazitäten aufwirft, ist der HCOB in das Projekt Tennishalle Oppenweiler eingebunden. Diese ist in den kommenden beiden Jahren als Interimssporthalle für die im Bau befindliche neue Halle in Backnang vorgesehen. Danach könnte sie zum HCOB-Trainingszentrum umgewandelt werden – was auch insofern von Relevanz ist, weil es in der Gemeinde Oppenweiler insgesamt und über alle Sportarten hinweg an Hallenkapazität mangelt. Unter anderem, weil die Gemeindehalle nicht nur als Sportstätte, sondern auch kulturell und gesellschaftlich genutzt wird. Verträge zur Tennishalle sind noch nicht unterschrieben, aber: die Absicht, aus den Gedanken Realität werden zu lassen, ist klar erklärt.

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