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TGS wartet noch auf den ersten Saisonsieg

| Männer 1

Die TGS Pforzheim hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen guten Namen im überregionalen Handball gemacht. 2010 war der Club erstmals in der Baden-Württemberg-Oberliga vertreten. Damals kam es zu ersten Begegnungen mit dem TV Oppenweiler.

Lediglich drei Jahre später gelang der TGS bereits der Sprung in die Dritte Liga. In dieser Spielklasse erreichte der Verein zeitweise Platzierungen in der Spitzengruppe. Handball-Weltmeister Andrej Klimovets war als Spieler, Spielertrainer und Trainer für den Verein aktiv. Nach der Saison 2021/2022 musste der Verein in die Baden-Württemberg-Oberliga absteigen.

Dort gewann die Mannschaft aber umgehend die Meisterschaft und schaffte damit die Rückkehr in die Dritte Liga. Trainer des erfolgreichen Teams war Florian Taafel, der in den Jahren zuvor als treffsicherer Rückraumspieler maßgeblich am über Jahre hinweg guten Abschneiden der TGS beteiligt war.

Auch aktuell coacht Florian Taafel die Mannschaft, allerdings hat er für das Ende der laufenden Runde seinen Abschied von seinem Heimatverein angekündigt. Er sieht angesichts der zunehmenden Professionalisierung der dritthöchsten Spielklasse keine Perspektive für die TGS, sich dauerhaft auf diesem Level halten zu können.

Die aktuelle Drittligasaison läuft für die TGS in der Tat unerfreulich. Von 18 Begegnungen haben die Pforzheimer noch keine gewonnen, sie erreichten lediglich in den Spielen gegen die Rhein-Neckar Löwen II und den VfL Waiblingen Punkteteilungen. Ansonsten wechselten sich knappe Niederlagen und deutlichere Pleiten ab. Mit 2:34 Punkten ist der Weg ans rettende Ufer weit und es droht der neuerliche Abstieg in die Baden-Württemberg-Oberliga.

Im Hinspiel setzte sich der HCOB mit 34:29 in der Bertha-Benz-Halle durch. In der Gesamtbilanz der Begegnungen beider Mannschaften ist unser Team dadurch nun mit 13:11 Punkten in Führung, nachdem die ersten Spiele tendenziell noch die TGS mit Vorteilen gesehen hatten.

Aus Sicht des HCOB ist der Erfolg gegen die TGS Pforzheim im Mai 2016 in die Chronik eingegangen, weil unser Team sich am letzten Spieltag der ersten Drittligasaison durch das 31:22 den Ligaverbleib sicherte. Das war wichtig, um sich in der Dritten Liga zu etablieren.

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