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Weiter jede Erfahrung mitnehmen

| Männer 1

Endspurt für die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang. Im achten und letzten Spiel der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga geht es am Samstag zum TuS Ferndorf. Aufsteigen können beide Mannschaften nicht mehr – im ersten direkten Aufeinandertreffen der beiden Clubs geht es um eine gut Abschlussplatzierung. Für den HCOB ist im besten Fall Rang fünf drin, aber auch Tabellenplatz acht unter neun Mannschaften. Grund genug, die Fahrt ins Siegerland hochkonzentriert anzugehen. Außerdem lautet der Grundsatz der Aufstiegsrunde: jede Erfahrung mitnehmen.

Am vergangenen Sonntag gelang den Murrtalern ein emotionales Highlight. Sie setzten sich in einer hochdramatischen Partie mit 35:34 gegen die HSG Krefeld Niederrhein durch, der dadurch ein finales Spiel um den Aufstieg gegen den EHV Aue entging. Gästetrainer Mark Schmetz grämte sich auch noch tags darauf darüber, dass „wir das Spiel des Jahrzehnts verpasst haben“, für die Murrtaler war es nach der Niederlage zuvor in Hildesheim aber auch elementar wichtig, den Heimzuschauern ein großes Spektakel zu bieten. Gleiches könnte sich für Samstag nun die Handballer des Tus Ferndorf vorgenommen haben. Letztes Heimspiel und Verabschiedungen – unter anderem die des zum HCOB wechselnden Rückraumspielers Niklas Diebel – sorgen hier für Ansporn. Für den HCOB, der sich die Qualifikation zur Aufstiegsrunde auch durch die zweitbeste Auswärtsbilanz aller Teams aus der Staffel Süd erspielte, ist es ein Ansporn, die Extrarunde nicht ohne Punkt in der Fremde abzuschließen.

Die personelle Lage bei den HCOB-Handballern verbessert sich, weil der mit 113 Treffern erfolgreichste Feldtorschütze der Saison, Philipp Maurer, wieder einsatzbereit sind. Der Rechtsaußen ist ein Spieler, der andere mitreißen kann, tut deshalb in diesem schweren Auswärtsspiel sehr gut. Auf der Linksaußenseite muss es weiterhin ohne Martin Schmiedt gehen, allerdings hat sich der lange verletzte Florian Frank in den vergangenen beiden Begegnungen wieder reingefuchst. Am Kreis fällt Jakub Strýc aus.

Rund ums Spiel

Dass der EHV Aue nicht mehr von den ersten beiden Plätzen zu verdrängen ist: logisch. Aber warum steht der TuS Vinnhorst schon als Aufsteiger fest? Angesichts eines Vorsprungs von zwei Punkten könnten die Niedersachsen noch vom TV Emsdetten eingeholt werden, zumindest nach Punkten. Dann käme es auf den „direkten Vergleich“ an. Der endete Unentschieden. Allerdings kommt jetzt der springende Punkt: Weil in Emsdetten gespielt wurde, hat Vinnhorst viele Tore in fremder Halle geworfen, Emsdetten aber keins. Und das ist laut Durchführungsbestimmungen entscheidend, in Punkt 24.3 c steht es.

In der Abstiegsrunde – fünf Elftplatzierte spielen derzeit einen Startplatz für die kommende Drittligasaison aus – läuft es im Endspurt auf einen Dreikampf zwischen dem Team HandbALL Lippe II, HaSpo Bayreuth und dem TV Kirchzell hinaus. Die HG Oftersheim/Schwetzingen muss sich mit der Baden-Württemberg-Oberliga anfreunden.

Der HCOB hat 34 Saisonspiele absolviert. Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass die meisten anderen Drittligisten bereits seit sechs Wochen in der Sommerpause sind und nur 26 Mal spielten. Ob Nach- oder Vorteil wird sich jeder so auslegen, wie er es gerade braucht. Ein Rekord sind die 34 Spiele aber nicht. In der Saison 2000/2001 absolvierte die Handballmannschaft aus dem Murrtal in einer Runde sogar 38 Begegnungen. Damals gab es noch Pokalspiele auf Verbandsebene.

Nach dem Wochenende machen die HCOB-Handballer eine gemeinsame Abschlussreise. Dann ist Handballpause. Anfang Juli startet die Vorbereitung richtig durch, Ende August steht mit dem DHB-Pokal das erste Pflichtspiel auf dem Programm, die Murrtaler hoffen auf einen attraktiven Gegner. Ein Vorbereitungshighlight ist Ende Juli der S-Cup in Altensteig, der HCOB trifft dort auf die Rhein-Neckar Löwen und andere hochklassige Teams.

Sechs von acht Spielzeiten in der zweiten Liga

Der TuS Ferndorf ist ein traditionsreicher Handballverein aus Nordrhein-Westfalen. Der Club stieg im Jahr 2008 aus der Oberliga Westfalen in die dritthöchste Spielklasse auf und schaffte insgesamt dreimal den Sprung in die zweite Bundesliga. Sechs der vergangenen acht Runden verbrachte der Club auf diesem Level und schuf sehr professionelle Strukturen. Für die Aufstiegsrunde zur zweiten Liga qualifizierte sich der Club als Zweiter der Südwest-Staffel, punktgleich mit der HSG Hanau. Trainiert wird die Mannschaft vom Schweden Robert Andersson, der mit seinem Nationalteam zweimal die Europameisterschaft gewann. Zum Auftakt verlor Ferndorf gegen die späteren Aufsteiger Aue und Vinnhorst und war damit im Hintertreffen. Ähnlich wie der HCOB erwiesen sich die Ferndorfer am vergangenen Wochenende aber als Faktor im Aufstiegsrennen. Sie luchsten dem TV Emsdetten in dessen Halle ein Remis ab und ließen dadurch die Vinnhorster vorzeitig jubeln.

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