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„Dafür macht man Test gegen solche Gegner“

| Männer 1

Handball-Drittligist HC Oppenweiler/Backnang hat gestern Abend seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Die Mannschaft von Trainer Matthias Heineke unterlag dem Zweitligisten HSC 2000 Coburg mit 23:41. Die Gäste aus Oberfranken waren schneller, cleverer, aufmerksamer und zielstrebiger. „Es war trotzdem ein wertvoller Test“, befand der Coach: „Wir haben aufgezeigt bekommen, woran wir arbeiten müssen.“ Jetzt ist freilich erst mal eine gute Woche Pause.

Vor einer Woche siegte der HCOB bei Zweitligist DJK Rimpar Wölfe, der in seinem ersten Testspiel noch unsortiert wirkte. Auch die Coburger absolvierten gegen die Murrtaler ihre Vorbereitungsspielpremiere, aber bei ihnen sah das grundlegend anders aus. Eine gute Abwehr, eine hervorragende Rückwärtsbewegung, schnelles Spiel nach vorne, viele gewonnen Zweikämpfe und eine gute Abschlussquote. „Vor allem im Eins-gegen-Eins haben sie uns oft vor unlösbare Aufgaben gestellt“, befand Matthias Heineke hernach und befand: „Das war von Coburg heute schon echt im Stile einer Zweitliga-Spitzenmannschaft.“

Was erschwerend hinzukam: Der HCOB verschlief die Anfangsminuten. Erst ein Ballverlust, dann ein überhasteter Abwurf, dann ein technischer Fehler, es summierte sich und nach ein paar Minuten stand es 0:6. „Das war schon ein Killer“, befand Matthias Heineke. „Danach haben wir es bis zur 40. Minute zeitweise gar nicht so schlecht gemacht.“ Rückraumspieler Ruben Sigle hatte gute Szenen, Torwart Stefan Koppmeier räumte ein paar „Freie“ ab, nach dem Seitenwechsel deutete der neue Kreisläufer Alexander Schmid sein Können mit sechs Toren an.

In der Schlussphase aber dominierte wieder Coburg. Die Mannschaft wirkte frischer und spritziger, erzielte viele Kontertore und sammelte Selbstvertrauen. Das hatten zuletzt auch die HCOB-Handballer, nun müssen sie einen Rückschlag verkraften – aber zunächst einmal geht es in eine Vorbereitungspause. Trainer Heineke findet, dass sie zur rechten Zeit kommt, nachdem sein Team in den vergangenen Wochen hart gearbeitet hat, „die Pause wird der Mannschaft guttun.“

HC Oppenweiler/Backnang: Jürgen Müller, Stefan Koppmeier (Tor), Daniel Schliedermann (3), Tobias Gehrke, Timm Buck (2/1), Alexander Schmid (6), Ruben Sigle (4), Luis Villgrattner (2), Martin Schmiedt, Jakub Strýc (3), Florian Frank, Philipp Maurer, Eric Bühler, Lukas Rauh, Marc Godon (2), Tim Düren (1). – HSC 2000 Coburg: Jan Jochens, Fabian Apfel (Tor), Max Preller (3/1), Tomi Steinn Runarsson (7/3), Max Jaeger (8), Felix Dettenthaler (5), Viktor Glatthard (3), Merlin Fuß, Fynn Herzig (1), James Krone (8), Jakob Knauer (3), Jan Schäffer (1), Felix Jaeger (2/1), Andreas Schröder. – Schiedsrichter: Markus Fähnle (Königsbronn) und Jörg Schulle (Oberkochen).

Bezirk hat Hausaufgaben nicht gemacht

In den kommenden Tagen haben die HCOB-Handballer frei, dann geht die Saisonvorbereitung in die Schlussphase. Am 11. August (20 Uhr) kommt es zu einem Testspiel mit Zweitligist SG BBM Bietigheim. Die zwei Tage später geplante Begegnung beim 75-jährigen Jubiläum des Sportkreises gegen ein Auswahlteam entfällt, weil die Verantwortlichen im Bezirk Rems-Stuttgart – trotz an sich langer Vorlaufzeit – jetzt festgestellt haben, dass sie keine Mannschaft zusammenbekommen. Vom 19. bis zum 21. August reisen die HCOB-Handballer zu einem Trainingslager ins Südbadische, dort messen sie sich mit der SG Köndringen/Teningen. In der Woche darauf nimmt die Testbegegnung gegen den BWOL-Vertreter TV Plochingen (Samstag, 18 Uhr) die Funktion einer Generalprobe ein, ehe der HCOB am ersten Samstag im September bei den Rhein-Neckar Löwen II in die neue Saison startet. Das erste Heimspiel ist am 10. September (20 Uhr) gegen den TuS Fürstenfeldbruck.

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