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HCOB-Frauen blicken vor allem auf sich selbst

| Frauen 1

Durch den Sieg bei der SG BBM Bietigheim sind die Verbandsliga-Handballerinnen des HC Oppenweiler/Backnang bis auf zwei Zähler an den Ersten herangerückt. Um im Falle eines weiteren doppelten Punktverlust des Rivalen profitieren zu können, lautet das Ziel: die drei noch ausstehenden Spiele gewinnen. Dabei wartet am Samstag (17.30 Uhr, Gemeindehalle) mit dem TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen ein starker Gegner.

Die Gäste stiegen vor zwei Jahren aus der Verbandsliga ab, kehrten aber unmittelbar zurück und haben sich nun als Vierter im Vorderfeld etabliert. Die HCOB-Handballerinnen unterlagen im Hinspiel mit 19:31. „Das hat sehr wehgetan“, sagt Trainerin Judit Lukács, „an diesem Tag wollte gar nichts funktionieren.“ Aber sie sieht Chancen, es im Rückspiel besser zu machen, und außerdem sei es ein Vorteil, in heimischer Umgebung antreten zu können. „Wir gehen von einem sehr schweren Spiel aus“, sagt Judit Lukács, „aber wir haben auch den eindeutigen Willen, die Rückraumreihe unseres Gegners in den Griff zu bekommen und die Punkte bei uns zu behalten.“

Mut macht die Tatsache, dass die HCOB-Handballerinnen dem Ersten aus Bietigheim schon zum zweiten Mal in dieser Runde eine Niederlage beibrachten. Dabei bewiesen die Gäste Moral, denn sie lagen deutlich hinten. Viktoria Lukács krönte die Aufholjagd Sekunden vor dem Ende mit dem Siegtreffer, und der hatte Auswirkungen auf die Tabelle: die Bietigheimerinnen liegen drei Spiele vor dem Ende nur noch zwei Zähler vorn. Es kommt auf jede Partie an.

Die HCOB-Handballerinnen befassen sich aber nur am Rande mit der Mathematik. Im Fokus stehen die eigenen Aufgaben, die gegen den TSV ALLOWA wird schwer genug. Da trifft es sich, dass zunehmend mehr Spielerinnen wieder einsatzbereit im Kader stehen. Auch Torfrau Mara Ottomani hat zuletzt das Training wieder aufgenommen.

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