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Solche Endspiele haben einen speziellen Charakter

| Männer 1

Wenn die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang am Samstag um 20 Uhr in der Gemeindehalle gegen die Wölfe Würzburg spielen, ist dies auch die entscheidende Partie um die Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga. HCOB-Handballer Markus Dangers gibt vor dieser bedeutenden Partie einen Einblick in seine Gedankenwelt.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Das letzte Spiel ist entscheidend. Wie ist die Stimmungslage vor dem Match?

Wir haben uns vor der Runde das Ziel gesetzt, in die Aufstiegsrunde zu kommen. Jetzt haben wir ein Endspiel. Ich glaube, mehr Spannung geht nicht, als es am letzten Spieltag zu entscheiden. Von der Dramatik her haben wir das also gut gemacht, auch wenn wir das Ticket gerne schon früher gezogen hätten. Aber genau solche Begegnungen sind es, wofür man Handball spielt. Als Sportler liebt man solche Konstellationen. Solche Endspiele haben einen speziellen Charakter, die ganze Mannschaft und der Verein freuen sich darauf.

Die Leistungen gegen Waiblingen und in Erlangen waren vielversprechend. Gibt das einen Push fürs Endspiel?

Wir haben gegen Waiblingen in der zweiten Halbzeit und gegen Erlangen in beiden Halbzeiten mit rund zehn Toren Vorsprung gewonnen. Das zeigt, dass wir zurechtkommen, wenn wir unter Zugzwang stehen. Das Wichtigste, was wir aus diesen beiden Spielen mitnehmen sollten, ist deshalb das Wissen, dass wir in Drucksituationen als Team funktionieren. Wir haben ordentlich Potenzial, und das könnte ein entscheidender Faktor sein, wenn es gegen Würzburg eng wird. Wir gehen auf jeden Fall mit einem guten Gefühl in dieses Spiel.

Wie stufst du die Mannschaft aus Würzburg ein?

Das ist ein tougher Gegner. Beim Videostudium habe ich mir Würzburg immer genau angesehen, weil sie häufig gegen unsere nächsten Gegner gespielt haben. Man sieht eine ordentliche Entwicklung über das ganze Jahr hinweg. Die ersten zehn Spiele hatten sie Schwierigkeiten, aber dann haben sie sich peu à peu besser gefangen. Sie haben zwei Abwehrsysteme, 3:2:1 und eine gute 6:0, und sie gehen ordentlich schnell in den Gegenstoß. Auch im Positionsangriff haben die Würzburger ihre Qualitäten.

Was kann das entscheidende Plus für unser Team sein?

Der Schlüssel zum Sieg wird sein, dass wir über die Abwehr zum Gegenstoß kommen. Wir haben ein Heimspiel und wollen zeigen, dass wir ein anderes Gesicht als im Hinspiel haben. Es gibt nichts Geileres als ein Endspiel in dieser Hexenkessel-Atmosphäre. Jetzt gilt es, sich unter der Woche sehr gut taktisch einzustellen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir einen Heimsieg einfahren werden.

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