Männer, Landesliga, Staffel II: HC Oppenweiler/Backnang II - TV Stetten. Nach dem misslungenen Saisonauftakt will die zweite Mannschaft des HC Oppenweiler/Backnang Wiedergutmachung betreiben. In ihrem ersten Landesliga-Heimspiel der neuen Saison trifft sie am Sonntag ab 17 Uhr in der Gemeindehalle in Oppenweiler auf den TV Stetten. Die 27:32-Niederlage gegen den Hbi Weilimdorf/Feuerbach hat Trainer Sebastian Forch geärgert. „Das hatten wir uns anders vorgestellt“, gibt er offen zu. Die Gründe dafür waren für ihn offensichtlich: „Wir haben zu viele Chancen liegen lassen und in entscheidenden Momenten zu unüberlegt agiert.“ Am Sonntag bietet sich gegen den TV Stetten die Gelegenheit, ein anderes Gesicht zu zeigen. Der Aufsteiger ist mit zwei Siegen aus zwei Spielen gut gestartet und bringt jede Menge Selbstvertrauen mit in die Gemeindehalle. Dennoch sieht Forch in dieser frühen Phase der Saison noch kein klares Kräfteverhältnis: „Es ist schwer, in dieser Phase der Saison einen Favoriten auszumachen.“ Beim HCOB soll es vor allem in der Offensive besser laufen. „Wir wollen uns zu Hause anders präsentieren als in Feuerbach“, betont Forch. Zur personellen Lage: Der langzeitverletzte Rückraumspieler Tom Hug fällt weiterhin aus, hinter Torhüter Moritz Bochum steht ein Fragezeichen. Die Verletzung von Rückkehrer Johannes Csauth (Linksaußen) entpuppte sich hingegen als glimpflich, ein längerer Ausfall droht nicht.
Bezirksoberliga: HC Oppenweiler/Backnang III – TV Oeffingen II. Der HCOB III wartet noch auf den ersten Saisonsieg, die Oeffinger hingegen haben ihr ersten zwei Spiele gewonnen. Zwangsläufig tragen sie am Samstag (13.45 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) die Favoritenrolle.
Bezirksklasse, Staffel II: HC Oppenweiler/Backnang IV – SV Hohenacker/Neustadt II. Der HCOB IV tut sich als Aufsteiger in der neuen Liga schwer, hat zuletzt deutlich verloren. Am Sonntag (19 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) bietet sich eine neue Chance auf ein erstes Erfolgserlebnis.
Frauen, Verbandsliga, Staffel II: HC Oppenweiler/Backnang - SG Degmarn/Oedheim. Nach drei Auswärtsspielen dürfen die Frauen des HC Oppenweiler/Backnang am Sonntag (15 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) erstmals in dieser Saison vor eigenem Publikum auflaufen. Der Gegner, der Aufsteiger SG Degmarn/Oedheim, ist für Trainer Sebastian Blocher und sein Team noch eine unbekannte Größe. Die Zielsetzung ist dafür klar: Der erste Heimsieg soll her. Der Saisonstart verlief für den HCOB durchwachsen. Nach überzeugenden Phasen und dem verdienten Erfolg gegen die SG Schozach-Bottwartal II folgte am vergangenen Wochenende ein Rückschlag gegen die Hbi Weilimdorf/Feuerbach. Die 15:29-Niederlage war ernüchternd, vor allem wegen der schwachen Offensivleistung. „Das war ein Spiel zum Vergessen“, resümiert Sebastian Blocher. „Vor allem im Angriff haben wir zu wenig Druck entwickelt und zu viele einfache Fehler gemacht. Diese Punkte haben wir unter der Woche im Training klar angesprochen.“ Die Mannschaft will in der Gemeindehalle Wiedergutmachung betreiben – mit mehr Tempo, Konsequenz und Selbstvertrauen. „Wir wollen das vergangene Wochenende schnell vergessen machen“, so Blocher weiter. Mit der SG Degmarn/Oedheim reist ein Gegner an, der noch schwer einzuschätzen ist. Der Neuling in der Verbandsliga ist mit einem Unentschieden bei der HSG Winterbach/Weiler in die Saison gestartet. Beim HCOB gibt es eine personelle Sorge: Diana Reibl ist nach einer Kopfverletzung fraglich.
Landesliga, Staffel II: HC Oppenweiler/Backnang II - HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See. Nach einer deutlichen Auswärtsniederlage wollen die Frauen des HC Oppenweiler/Backnang II in heimischer Halle ein anderes Gesicht zeigen. Am Sonntag um 13 Uhr geht es in der Gemeindehalle Oppenweiler gegen die HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See. Im bisherigen einzigen Heimspiel der Saison überzeugte die Mannschaft von Trainer Sebastian Merk gegen den HC Winnenden und belohnte sich mit einem Punkt. Daran soll nun angeknüpft werden. Das jüngste Spiel in bei der SG Hirsau/Calw/Bad Liebenzell verlief weniger erfreulich. „Wir mussten eine Unzahl an Gegenstößen hinnehmen, dazu kamen viele leichte Ballverluste“, analysiert Sebastian Merk. In dieser Trainingswoche lag der Fokus auf mehr Stabilität im Spielaufbau und besserem Rückzugsverhalten. Mit der HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See kommt ein Gegner, der seit Jahren eine feste Größe auf Verbandsebene ist. „Mit dem Heimvorteil im Rücken wollen wir selbstbewusst auftreten, auch wenn die letzten Spiele nicht gut waren“, sagt Trainer Sebastian Merk. Personell muss der HCOB dabei auf Katja Pfister verzichten, die bis Weihnachten wegen eines Auslandsaufenthalts fehlt.
Bezirksliga, Staffel II: HC Oppenweiler/Backnang III – HSG Sulzbach-Murrhardt. Für die Gastgeberinnen steht am Samstag (10 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) das erste Saisonspiel auf dem Programm. Die HSG-Handballerinnen haben schon zweimal verloren. Spielerin Nele Drechsel sagt: „Im Training haben wir versucht, eine Vielfalt im Angriff zu erarbeiten und unsere Stärken noch auszubauen. Die Punkte wären sehr wichtig für uns, um uns in der Tabelle ein Stück nach oben zu kämpfen und nicht das Schlusslicht zu bilden.“
Männliche B-Jugend, Oberliga Württemberg, Staffel I: HC Oppenweiler/Backnang – TSV Rot-Malsch. Den HCOB-Handballern steht am Sonntag eine Herausforderung bevor. Sie treffen ab 11.15 Uhr in der Gemeindehalle Oppenweiler auf den Tabellenführer. Verstecken müssen sich die Gastgeber nicht. Auch wenn sie zuletzt beim TV Forst erstmals verloren, sind sie mit 4:2 Punkten gut in die Runde gestartet.
Männliche C-Jugend, Oberliga Baden-Württemberg, Staffel IV: HC Oppenweiler/Backnang – HB Ludwigsburg. Die HCOB-Talente sind mit zwei Auswärtsspielen gestartet und haben am vergangenen Wochenende in Neckarsulm zwei Punkte mitgenommen. Samstag (12 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) geht’s gegen einem mit 4:2 Punkte ganz gut in die Runde gestarteten Gegner.