Gerold Hug
Spielgemeinschaftsleiter
HCOB Handball GmbH
gerold.hug@hcob.de
vorstand@hcob.de
Dirk Hail
Stv. Spielgemeinschaftsleiter
dirk.hail@hcob.de
Alexander Hornauer
Pressestelle, Spielbetrieb
alexander.hornauer@hcob.de
Tobias Hahn
Aktive (Männer 2–4)
tobias.hahn@hcob.de
Thomas Bühler
Finanzen
thomas.buehler@hcob.de
Armin Pfister
Finanzen
armin.pfister@hcob.de
Sponsoring
Rainer Böhle
Markus Mandlik
Jochen Mayer
sponsoring@hcob.de
Jonas Frank
HCOB Handball GmbH
jonas.frank@hcob.de
Jugendhandball
Daniel Wieczorek
Simon Oehler
Heiko Schwarz
Dorothea Forch
Jochen Appenzeller
jugendleitung@hcob.de
Mini-Handball (4 bis 8)
Dorothea Forch
Birte Merk
minis@hcob.de
Bei den Sporttagen gelten die Internationalen Handballregeln sowie die Satzungen und Ordnungen der Verbände. Für die speziellen Anforderungen des Turnierspielbetriebs haben wir Durchführungsbestimmungen erlassen, die wir „Turnierbestimmungen“ nennen. Sie sind für alle Teilnehmenden verpflichtend.
Jedes Spiel dauert 20 Minuten. Nach 10 Minuten werden die Seiten gewechselt. Dabei läuft die Uhr weiter.
Die Zeitmessung erfolgt zentral für alle Spielfelder. Das Signal zum Anspiel, zum Seitenwechsel sowie für das Spielende erfolgen durch die Turnierleitung und sind für alle Begegnungen einer Spielrunde verbindlich.
Bei der F-Jugend dauert jedes Spiel 10 Minuten ohne Seitenwechsel. Die Zeitmessung erfolgt durch den Schiedsrichter.
Auszeiten können nicht beantragt werden.
Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft stellt einen Spielball.
Sie eröffnet die Begegnung mit dem Anwurf.
Die im Spielplan zweitgenannte Mannschaft hat Seitenwahl und führt den Anwurf nach dem Seitenwechsel durch.
Sind zwei oder mehrere Mannschaften nach Abschluss der Gruppenspiele punktgleich, so wird eine Reihenfolge anhand der folgenden Kriterien festgestellt:
Ist weiterhin keine Reihenfolge festzustellen, wird die Platzierung durch Losentscheid ermittelt. Dieser Losentscheid wird durch ein Siebenmeterwerfen der beteiligten Mannschaften ersetzt, wenn die Platzierung über den Einzug in eine nachfolgende Spielrunde entscheidet.
In Begegnungen, in denen ein Sieger ermittelt werden muss, erfolgt bei unentschiedenem Spielausgang ein Siebenmeterwerfen.
Vereinfachtes Siebenmeterwerfen (Sporttage-Modus): Jede Mannschaft benennt fünf Spieler. Sie führen im Wechsel mit der anderen Mannschaft je einen Wurf aus. Hat eine Mannschaft einen Vorsprung erreicht, der nicht mehr aufzuholen ist, steht sie als Sieger fest. Steht es nach jeweils fünf Würfen Unentschieden, wird das Siebenmeterwerfen verlängert. Jede Mannschaft benennt erneut fünf Werfer, wobei dieSportler, die bereits geworfen haben, erneut antreten dürfen. Nun gilt: Ein Sieger steht fest, wenn eine Mannschaft bei gleicher Anzahl von Würfen mehr Tore erzielt hat. Die Torwarte können für jeden Wurf frei gewählt werden. Spieler dürfen sowohl als Werfer als auch als Torwart eingesetzt werden. Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft beginnt mit dem Siebenmeterwerfen. Bei Spielende hinausgestellte oder disqualifizierte Spieler dürfen nicht teilnehmen.
Wenn eine Mannschaft nicht zum Turnier oder zu einzelnen Spielen antritt, werden ihre Begegnungen abgesetzt und für sie mit 0:5 Toren und 0:2 Punkten als verloren gewertet.
Redaktioneller Hinweis: In den vergangenen Jahren wurde bei Punktgleichheit zwischen Teams, von denen (nur) eines durch eine Spielabsetzung betroffen war, durch mathematische Verfahren ein Ausgleich geschaffen, um einen Nachteil durch die unterbliebene Möglichkeit eines Sieg mit mehr als fünf Toren Vorsprung zu vermeiden. Darauf wird fortan verzichtet.
Die Spieler für die Mannschaften des Rohrbachtalpokals können sich aus beliebigen Vereinen, Teams und Altersklassen zusammensetzen. Frauen und Männer spielen in gemeinsamen Mannschaften.
Als Altersbegrenzung nach unten gilt, dass Teilnehmer mindestens den Jahrgängen der B-Jugend angehören sollten.
Der Mannschaftsname für die Teilnahme am Turnier ist so zu wählen, dass er nicht zu einer Verwechslung mit einer Vereinsmannschaft führt.
Beim Ortsturnier für Vereins-, Hobby- und Freizeitmannschaften dürfen aktive Handballspieler nicht teilnehmen. Bei ehemaligen aktiven Spielern oder Jugendspielern ist ein Mitwirken (nur in den Fällen) möglich, in denen der Charakter des Freizeitturniers darunter nicht leidet.
In diesen Altersklassen wir auf verkleinerten Spielfeldern im Modus 4+1 gespielt.
Die Spiele der F-Jugend sind Bestandteil des Handball-Spielfestes. Der Turniermodus dient weniger der Ermittlung von Gewinnern, sondern der Möglichkeit, den Kindern Spielpraxis in Begegnungen mit Sportlern vergleichbarer Leistungsstärke zu ermöglichen.
Bei gleicher Trikotfarbe wechselt die im Spielplan erstgenannte Mannschaft die Spielkleidung.
Das Tragen von Schuhen mit Stollen oder Noppen ist verboten.
Jede Mannschaft muss ein Turnierprotokoll ausfüllen und vor dem ersten Spiel bei der Turnierleitung abgeben (oder per E-Mail zusenden). Alle eingesetzten Spieler müssen spiel- und teilnahmeberechtigt sein.
In Fällen, die nicht durch die Turnierbestimmungen geregelt sind, entscheidet die Turnierleitung über das Vorgehen.