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Mit vollen Akkus in den Endspurt

| Männer 1

Endspurt in der Dritten Liga: In den kommenden drei Begegnungen entscheidet sich, ob dem HC Oppenweiler/Backnang der Sprung in die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga gelingt. Am Samstag um 20 Uhr geht es zur SG Köndringen/Teningen (Ludwig-Jahn-Halle). Die Südbadener sind Schlusslicht, HCOB-Trainer Volker Blumenschein aber sagt: „Für uns macht es keinen Unterschied, ob wir gegen eine Mannschaft aus der Tabellenspitze oder aus dem Tabellenkeller spielen. Wir müssen unsere Spiele gewinnen, um vorne zu bleiben.“

Am vergangenen Wochenende legte die Dritte Liga eine Pause ein. Ursprünglich war dieser Termin mal freigehalten worden, um Raum für Nachholspiele zu haben, weil zum Zeitpunkt der Festlegung keiner wusste, was im März 2023 mit Corona sein würde. Gut, dass das kein Thema mehr ist. Auch sonst erkennt Trainer Volker Blumenschein in der kurzen Pause das Positive: „Das Wochenende war prima, um ein bisschen abzuschalten und um kleinere Blessuren auszukurieren.“ Der Trainingsrhythmus wurde beibehalten, eine Einheit konnten die Spieler bei freier Zeiteinteilung selbst gestalten. „Die Akkus sind wieder voll und wir sind hochmotiviert.“

In den vergangenen Wochen war Trainer Volker Blumenschein mit den defensiven Leistungen seiner Mannschaft zufrieden. Allerdings wünscht er sich, dass Ballgewinne künftig öfter zu Gegenstoßtoren genutzt werden. „Deshalb haben wir im Training am Umschaltspiel nach Balleroberung gearbeitet, da haben wir noch Potenzial.“ Weiterer Schwerpunkt war das Angriffsspiel. „Wir wollen unser Timing verbessern und die sich bietenden Torchancen effektiver nutzen.“

Der Trend sei grundsätzlich positiv. Bereitete der Auswärtssieg bei der HG Oftersheim/Schwetzingen noch Mühe, so war die Vorstellung gegen den TV 08 Willstätt vielversprechend. „Das war ein großer Schritt in die richtige Richtung“, sagt Volker Blumenschein. „Wir haben das Spiel früh kontrolliert und über fast 60 Minuten sehr diszipliniert gespielt. Die obligatorische Schwächephase blieb aus, jeder hat sich an den Plan gehalten. Das war eins der besten Spiele bislang.“ Kurzum: so kann es weitergehen.

Dass die SG Köndringen/Teningen Schlusslicht ist, in dieser Woche den Abschied von Coach Michael Schilling bekanntgab und bereits für die Baden-Württemberg-Oberliga planen muss, ist für Volker Blumenschein nur am Rande interessant. Ohnehin ist die Südstaffel der Dritten Liga ausgeglichen, da kann auch der Letzte zum Spaßverderber werden. Deshalb heißt es für die HCOB-Handballer, die Aufgabe im Breisgau mit voller Konzentration und Entschlossenheit anzugehen, um die durch den Tabellenstand vorgegebene Favoritenrolle auch auf dem Spielfeld zu unterstreichen.

Damit ein Sieg in Teningen gelingt, „sind leichtfertige Ballverluste oder schlecht vorbereitete Würfe gegen die offensive 3:2:1-Abwehr der SG tunlichst zu vermeiden.“ Das Team aus Südbaden hat eine gute Heimform, hat zuletzt den TSB Horkheim und die Bundesligareserve der Rhein-Neckar Löwen II souverän besiegt. „Das wird keine einfache Aufgabe und erfordert von uns maximalen Einsatz“, sagt Volker Blumenschein. Besonders auf die Rückraumspieler Maurice Bührer und Sebastian Endres sowie auf Rechtsaußen Illia Hreblev gelte es zu achten.

Was die personelle Ausgangslage betrifft, deutet sich beim HCOB die Rückkehr von Rückraumspieler Daniel Schliedermann an. Er hat das Training wieder aufgenommen. Für die Mannschaft aus dem Murrtal bedeutet das, dass sie nahezu komplett ist; einzig Außenspieler Florian Frank muss derzeit noch verletzt zusehen.

Über den Gegner

Die SG Köndringen/Teningen ist seit fast 40 Jahren sportlicher Wegbegleiter der Handballer des TV Oppenweiler und des HC Oppenweiler/Backnang. In der vergangenen Saison schaffte die Mannschaft aus dem Breisgau die Rückkehr in die Dritte Liga. Allerdings hat die Mannschaft von Coach Michael Schilling nach 23 von 26 Spielen nur zehn Pluspunkte gesammelt, sie belegt den letzten Platz. Die Mannschaft setzte vereinzelte Ausrufezeichen und gewann zuletzt Heimspiele gegen den TSB Horkheim und die Rhein-Neckar Löwen II. Allerdings wog die schmale Ausbeute von nur einem Punkt in den richtungsweisenden Spielen gegen die Mitabstiegskandidaten HG Oftersheim/Schwetzingen, TV 08 Willstätt und TVS 1907 Baden-Baden im Januar schwer, der Rückstand ans rettende Ufer war fortan groß. Für die kommende Runde hat der Club einen leistungsstarken Zugang vermeldet: Pascal Bührer kehrt vom Zweitligisten Eulen Ludwigshafen zu seinem Stammverein zurück. Er wird dann wieder mit seinem Bruder Maurice zusammenspielen, der in der aktuellen Torschützenliste der Dritten Liga mit 157 Toren den dritten Platz einnimmt. Die Zusammenarbeit mit Coach Michael Schilling endet zum Rundenende, sein bisheriger Co-Trainer Jonas Eble wird neuer Chef.

Rund ums Spiel

Die Begegnung aus der Ludwig-Jahn-Halle wird live auf Sportdeutschland.TV übertragen. Wer zuschauen möchte, benötigt einen Account und ein Ticket zum Preis von 4,50 Euro.

Der HCOB setzt auch einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 14.30 Uhr an der Gemeindehalle in Oppenweiler. Mitfahren ist kostenlos, eine Anmeldung bei Erich Maier (Telefon 07191/4216) ist allerdings erforderlich.

Der Rückraumspieler Martin Lübke, der im vergangenen Jahr für den HC Oppenweiler/Backnang aktiv war, wechselt von Drittligist TSB Horkheim zu Drittliga-Aufstiegsanwärter VfL Waiblingen. Der 21-jährige Linkshänder hatte sich in der vergangenen Runde den Titel des Torschützenkönigs in der Verbandsliga gesichert und war zudem zu vier Einsätzen im HCOB-Drittligateam gekommen.

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