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Viele ambitionierte Teams in Liga drei

| Männer 1

Die Südstaffel der Dritten Liga präsentiert sich in starker Besetzung, mit ambitionierten Ex-Zweitligisten, einer ganzen Reihe von Teams mit berechtigten Ambitionen auf gute Platzierungen und Aufsteigern, die mit Ausnahme des TVS 1907 Baden-Baden viele Transfers tätigten.

Die ambitionierten Ex-Zweitligisten: In der vergangenen Runde wurden beide Zweitliga-Absteiger in die Südstaffel eingruppiert. Für die HSG Konstanz war es nur ein kurzes Gastspiel, sie schaffte den umgehenden Wiederaufstieg. Die Wölfe Würzburg kamen zum Ende der Runde stark auf, scheiterten im Wettkampf um das Ticket für die Aufstiegsrunde aber am HCOB. In der kommenden Spielzeit will die Mannschaft von Coach Johannes Heufelder erneut um die Spitzenpositionen mitmischen. Die Mannschaft blieb im Kern zusammen, der Abgang von Torwart Paul Siegl (zu Aufsteiger TG Landshut) wurde durch die Verpflichtung von David Brestovac kompensiert. Der 20-Jährige Juniorennationalkeeper von Nordmazedonien trug in der vergangenen Saison maßgeblich zum Drittliga-Aufstieg des LHC Cottbus bei. Mit dem Österreicher Marko Bogojevic (von Bregenz Handball) wechselte ein weiterer Juniorennationaltorwart zu den Wölfen. Die beiden liefern sich einen Wettstreit um Einsatzzeiten mit dem etablierten Moritz Ebert. Für die Offensivabteilung vorgesehen ist Malte Dedering. Der Linkshänder kommt vom Oranienburger HV und war der erfolgreichste Feldtorschütze der Nord-Ost-Staffel der Dritten Liga. Große Ambitionen hegt auch der EHV Aue. Der Traditionsverein aus Sachsen schaffte in der Saison 2022/2023 schon einmal die umgehende Rückkehr in die zweite Bundesliga, damals unter dem jetzigen HCOB-Coach Stephan Just. In Liga zwei reichte es nicht zum Klassenverbleib,  ein personeller Umbruch war die Folge. Unter den Neuen finden sich mit Arjan Versteijnen und Armis Priskus der niederländische und der estische Nationalkeeper. Ein alter Bekannter für den HCOB ist Jakub Strýc. Der Kreisläufer ist nach überstandener Langzeitverletzung und einem Zweitligagastspiel bei der HSG Nordhorn nun für den Verein am Ball, bei dem sein Onkel Michal Tonar einst Kultstatus hatte.

Noch mehr Kandidaten: Kennzeichen der Südstaffel war in den vergangenen Jahren die große Ausgeglichenheit. Und so kommen erneut mehrere Mannschaften für hervorragende Platzierungen in Frage: der SV Salamander Kornwestheim mit einem eingespielten Team, der TuS Fürstenfeldbruck mit seinem erfahrenen Trainer Martin Wild (zuletzt aber auch mit kurzfristigen Abgängen), der VfL Pfullingen mit verheißungsvollen Talenten, die SG Pforzheim/Eutingen mit ihrer starken Jugendarbeit, der TSB Horkheim um Neu-Trainer Oliver Heß – und zunehmend auch der TSV Neuhausen/Filder. Der Club von Trainer Tobias Klisch verstärkte seinen Kader mit Felix Zeiler und Lukas Fischer vom VfL Pfullingen, zudem kann er immer wieder verheißungsvolle Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (JANO Filder) einbauen.

Die großen Fragezeichen: Die Nachwuchsteams der Bundesligisten HC Erlangen, Rhein-Neckar Löwen und HBW Balingen-Weilstetten stellen vor Rundenbeginn oft die große Unbekannte dar. Zu unterschiedliche Konstellationen in Punkto Mannschaftsaufstellung sind denkbar. Finden die Teams flink zusammen, bekommen sie zudem leistungsstarke Unterstützung aus den Jugendmannschaften und gelegentliche Aushilfen aus den Bundesligakadern, dann kann eine Menge gehen. Die Rhein-Neckar Löwen II feierten 2022 sogar einen Staffelsieg in der Dritten Liga. Genauso gut ist aber auch denkbar, dass die Drittligaspieler oben aushelfen, und dann kann es für die betreffenden Teams auch vorrangig um die Absicherung nach hinten gehen.

Die Aufsteiger: Vier Aufsteiger sind in die Südstaffel eingruppiert worden. Bei allen handelt es sich um Rückkehrer in die Dritte Liga. Die baden-württembergischen Clubs TVS 1907 Baden-Baden und HG Oftersheim/Schwetzingen sind nach nur einjähriger Abstinenz in der Liga zurück. Nun streben beide mit eingespielten Mannschaften den Ligaverbleib an. Das Team aus Baden-Baden hat lediglich einen Abgang (Franz Henke) zu verzeichnen, aber auch nur einen Neuen (Elias Dörflinger aus der A-Jugend der SG Pforzheim/Eutingen). Trainer Sandro Catak ist ebenfalls schon seit 2019 für den TVS aktiv. Auch beim Mit-Rückkehrer aus der Kurpfalz hielt sich der personelle Wechsel in Grenzen. Mit dem rumänischen Juniorennationaltorwart Luca Berghoffer kam ein vielversprechendes Talent von den Rhein-Neckar Löwen II zu seinem Stammverein zurück. Auch Kreisläufer Sebastian Bösing (vom TuS 04 Dansenberg) und der bundesligaerfahrene Außenspieler Pascal Durak (von den Eulen Ludwigshafen) stellen Verstärkungen dar. Der Mitteldeutsche Meister SV 04 Plauen-Oberlosa aus Sachsen ist nach zwei Jahren in der Dritten Liga zurück. Die Mannschaft von Coach Ladislav Brykner, als Spieler fürs tschechische Nationalteam aktiv, wurde fürs Ziel Klassenverbleib mit einigen Akteuren verstärkt. Vom HSV Insel Usedom kam Aufbauspieler Alexander Olkowski, vom OHV Aurich wechselte der kroatische Rückraumspieler Petar Puljic an die Weiße Elstern, auch der Slowene Matevz Kunst (zuletzt Leoben, zuvor Günzburg) trägt das gelbe Trikot des Aufsteigers. Zudem zählt Rückraumspieler Lukász Orlich, im vergangenen Jahr noch für den HCOB am Ball, zum Kader der Sachsen. Komplettiert wird das Quartett der Aufsteiger durch die TG Landshut. Die Bayern spielten um die Jahrtausendwende in der damaligen Regionalliga Süd und sicherte sich in der vergangenen Runde souverän den Meistertitel im Freistaat. Unter den Zugängen finden sich gleich drei Akteure vom OHV Aurich: die Ungarn Marcell Hegyi (Kreis) und Balázs Molnár (Rückraum Mitte) sowie der japanische Außenspieler Ryuga Fujita, der in Hüttenberg Zweitligaerfahrung gesammelt hat.

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