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„Der perfekte Groove dauert nicht mehr lange“

Marc Godon ist zurück beim HC Oppenweiler/Backnang. Er hat sich gut eingelebt und freut sich nun aufs erste Heimspiel am Samstag um 20 Uhr (Gemeindehalle Oppenweiler) gegen den TuS Fürstenfeldbruck.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Zum Auftakt gelang euch ein Sieg bei den Rhein-Neckar Löwen II. Wie groß war die Freude und die Erleichterung?

Die Freude hat man in der ganzen Mannschaft verspürt. Jeder im Team hat Lust auf die Saison und möchte seinen Teil beitragen. In der Vorbereitung haben wir gut gearbeitet, jetzt sind wir froh, dass es endlich losgeht. Umso schöner ist es dann, wenn die Arbeit von Erfolg gekrönt wird. Gerade im ersten Spiel muss man den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen. Das ist uns in Kronau gelungen.

Wenn man das Spiel analysiert: Was hat schon super geklappt, was muss flink besser werden?

Unsere Abwehr im Verbund mit den Torhütern stand schon ziemlich gut. Natürlich gibt es immer Verbesserungsbedarf. Aber insgesamt war das schon mal nicht schlecht. Im Angriff ist noch Luft nach oben. Das Zusammenspiel der einzelnen Akteure lief manchmal noch nicht zu 100 Prozent rund. Ich denke aber, das ist für ein erstes Saisonspiel normal. Ich bin mir sicher, dass der perfekte „Groove“ untereinander nicht mehr lange dauert.

Wie stufst du die Partie gegen den TuS Fürstenfeldbruck ein?

Das ist natürlich ein starker Gegner. Ich persönliche habe noch nie gegen sie gespielt. Aber ich habe die eine oder andere Partie der vergangenen Jahre verfolgt. Wenn wir eine stabile Abwehr stellen und im Angriff den ein oder anderen Kniff verbessern, wird es für jeden Gegner schwer uns zu schlagen.

Du bist nach fünf Jahren in Norddeutschland zurück im Süden und wohnst in Aspach. Bist du gut angekommen?

Ich bin – zusammen mit meiner Freundin – gut im „Ländle“ angekommen. Außerdem habe ich meine Masterarbeit bei Harro Höfliger begonnen. Persönlich freut es mich, dass mich meine Familie nun regelmäßig zu meinen Spielen unterstützen kommen kann. Außerdem habe ich das etwas Bergige vermisst. Die ganze Zeit im Flachland zu stehen ist dann doch nicht so schön wie im Weinberg. Außerdem freue ich mich, wieder im HCOB Trikot auflaufen zu dürfen.

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