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„Diagnose war nicht mehr so verwunderlich“

| Männer 1

Nicht gerade vom Glück verfolgt ist Isaiah Klein. Der Rückraumspieler des Drittligisten HC Oppenweiler/Backnang muss, kaum von einer Verletzung genesen, schon wieder pausieren. Der 20-Jährige zog sich im Vorbereitungsspiel gegen den SV 64 Zweibrücken einen Mittelhandbruch zu – und ist damit für rund zehn Wochen außer Gefecht gesetzt. Wenn man einen positiven Aspekt sehen will: es ist wenigstens nicht die Wurfhand betroffen, sondern die linke.

Derzeit und auch noch in den kommenden Wochen trägt der Sportler, dessen Erstspielrecht bei Bundesligist Frisch Auf Göppingen liegt und der aufgrund seiner jungen Jahre mit einem Zweifachspielrecht für den HCOB ausgestattet ist, einen Gips. Noch nicht entschieden ist, ob eine Operation durchgeführt werden muss. Davon hängt die abschließende Dauer des Ausfalles ab. So oder so ist klar: Wenn die kommende Spielzeit mit der DHB-Pokal-Partie gegen den TV Hüttenberg eröffnet wird, muss der Handballer mit Wurzeln in Holzmaden zusehen.

Wie ist das Malheur passiert? Isaiah Klein berichtet: „Ich bin mit dem Finger im Trikot vom Gegner hängengeblieben. Dabei hat sich der Finger verdreht, und dadurch ist die Mittelhand gebrochen.“ Die Schmerzen brachte er akustisch zum Ausdruck, ein Kühl-Pad sorgte kurzfristig für Linderung. Allerdings ahnte Isaiah Klein schon an diesem Abend, „dass irgendetwas kaputt gegangen sein musste. Die Diagnose war dann nicht mehr so verwunderlich.“ Im Göppinger Stauferklinikum wurde er untersucht, vom selben Arzt, der auch schon sein Sprunggelenk behandelt hatte.

Und damit ist der Bogen gespannt: Isaiah Klein ist im Jahr 2021 bisher ein Verletzungs-Pechvogel. Als die Handballsaison nach langer Corona-Pause mit der attraktiven Serie um die Zweitligatickets wieder an Fahrt aufnahm, musste er zunächst auch aussetzen. Aufbautraining statt Aufstiegsrunde hieß es, ehe er in den Finals gegen den VfL Eintracht Hagen noch zu Kurzeinsätzen kam. Jetzt wollte er neu durchstarten, und der Trend war vielversprechend. In den Minuten vor dem Verletzungsmoment hatte Isaiah Klein gegen Zweibrücken richtig gute Szenen.

Und deshalb ist die Enttäuschung beim 20-Jährigen derzeit groß. „Es ist zum Kotzen, wenn man gerade erst zurückkommt und ein bisschen in Schwung kommt, und dann wirft einen so eine Verletzung wieder zurück.“ Aber er hat in diesem Jahr auch gelernt, mit Rückschlägen umzugehen, und deshalb blickt er nach vorne: „Es ist natürlich ätzend – aber man muss sich damit arrangieren, das gehört zum Sport auch dazu.“ Auf ein Neues, nur eben mit bisschen Verzögerung.

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