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„Eine weitere Variable in unserem Angriffsspiel“

Der HC Oppenweiler/Backnang feilt am Kader für die kommende Handballsaison. Dabei kann Verstärkung vermeldet werden: Der torgefährliche Kreisläufer Alexander Schmid, bislang für den VfL Pfullingen am Ball, wird künftig das grüne Trikot tragen. „Er ist ein Topspieler in dieser Liga. Wir freuen uns, dass er zu uns kommt“, sagt der Sportliche Leiter Jochen Bartels. Der HCOB will seinen Kader breiter aufstellen, und das gilt in besonderer Weise für den Kreis.

In der vergangenen Saison hatte der HCOB drei gelernte Kreisläufer in seinem Kader. Weil Philipp Schöbinger 2021 seine sportliche Laufbahn beendete, reduzierte sich die Zahl der Spieler für diesen Tätigkeitsbereich auf zwei. Als Tim Düren lange Zeit ausfiel, wurde es eng, erst am vergangenen Samstag kehrte er nach einer Verletzungspause ins Team zurück. Jakub Strýc musste es oft allein richten, unterstützt durch den „umgeschulten“ Rückraumspieler Lukas Rauh. „Diese Position kann aber nicht einfach von einem anderen Feldspieler übernommen werden, sie ist zu speziell. Wir haben gemerkt, dass das Vakuum zu groß wird, wenn man nur mit zwei gelernten Kreisläufern in die Runde geht und dann einer ausfällt“, sagt Jochen Bartels. Teammanager Jonas Frank schließt sich dieser Sicht an und ergänzt, „dass wir uns entschieden haben, mit drei gelernten Kreisläufern in die neue Saison zu gehen. Wir wollen diese im modernen Handball sehr wichtige Position über die ganze Saison durchgängig mit einer hohen Qualität besetzen.“

Und deshalb hat der HCOB mit Alexander Schmid einen Kreisläufer hinzugewonnen, der seit Jahren eine gute Rolle in der Dritten Liga spielt. Die Murrtaler kennen ihn aus Duellen mit Horkheim und Pfullingen, da machte er kontinuierlich mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. In dieser Runde hat der Sportler aus dem Raum Göppingen mehr als 100 Treffer aus dem Spiel heraus erzielt. Er ist in der Torschützenliste vorne dabei. Jochen Bartels ist deshalb überzeugt, dass der 33-Jährige beim HCOB im Angriffsspiel wertvolle Impulse setzen kann. „Er ist ein guter Abschlussspieler, der immer anspielbar ist und seinen Rückraumspielern viel Platz verschafft.“ Jonas Frank schätzt am Zugang dessen enorme Präsenz am Kreis, „die seinen Mitspielern immer Möglichkeiten bietet. Wir erhoffen uns von ihm eine weitere Variable in unserem Angriffsspiel.“ Er stuft den Sportler als erfahrenen und besonders torgefährlichen Kreisläufer dazu, „der Professionalität, Ehrgeiz und Motivation perfekt verkörpert.“

Alexander Schmid selbst blickt ebenfalls vorfreudig auf seine Zeit beim HCOB: „Ich habe da richtig Lust drauf. Für mich ist es die Möglichkeit, in einer sehr ambitionierten Mannschaft zu spielen.“ Es sei für ihn auch denkbar gewesen, beim VfL Pfullingen weiterzumachen. Als sich jedoch ein Wechsel abzeichnete, war der Club aus dem Murrtal für ihn schnell interessant. „Ich bin im Jahr 2013 nach Horkheim gewechselt, und fortan an habe ich den Weg des Teams beobachtet“, sagt Alexander Schmid. Damals spielten die beiden Teams zwar noch nicht gegeneinander, aber mit Volker Blumenschein war der TSB-Coach zum TV Oppenweiler gewechselt. Da blickte man beim Club aus Heilbronn interessiert darauf, was sich beim Nachbarn tut. Ab 2015 gab es direkte Aufeinandertreffen, und Alexander Schmid war oft mittendrin. In den vergangenen vier Jahren setzte sich dies mit dem VfL Pfullingen fort. Über Mitspieler, die aus Horkheim zum HCOB wechselten, habe er das eine oder andere mitbekommen. Mit einem Spieler des Teams aus dem Murrtal hat er einen engen Draht: „Tobias Gehrke und ich sind oft zusammen von Göppingen nach Horkheim ins Training gefahren.“ Er bekam mit, „dass es sich um einen sehr familiären Club handelt, der aber den sportlichen Aspekt in den Vordergrund stellt.“ In der kommenden Runde wird er nun selbst zum Team gehören und seinen Teil dazu beitragen, dass es weiter vorangeht.

Über Alexander Schmid

Alexander Schmid (33) begann beim TV Rechberghausen mit dem Handball. Er wechselte in der Jugend zum TV Altenstadt, spielte dann für den TV Bittenfeld II und den TSV Schmiden. 2009 wechselte er zum damaligen Drittliga-Gründungsmitglied TSG Söflingen, vier Jahre später zum TSB Horkheim. Nach fünf Jahren am Stauwehr schloss er sich 2018 dem VfL Pfullingen an. Auch im Beachhandball war Alexander Schmid erfolgreich. Mit der Mannschaft „SG Schurwald“, in der vor allem Akteure seines Heimatvereins TV Rechberghausen versammelt sind, gewann er die Deutsche Meisterschaft.

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