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Es ist ein anderes Pflaster, aber gut für die Entwicklung

Der Meisterschaftsgewinn in der Dritten Liga hat Sebastian Frank, Co-Trainer beim HC Oppenweiler/Backnang sehr gefreut. Nun ist ihm auch ein gutes Abschneiden in der Aufstiegsrunde wichtig. Vor dem Spiel gegen den EHV Aue am Maifeiertag (17 Uhr, Gemeindehalle) schätzt er die aktuelle Lage beim Südmeister ein.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Wie lautet dein Fazit zum Abschneiden in der Südstaffel?

Unterm Strich ist es natürlich perfekt gelaufen, weil wir eine neue Bestmarke gesetzt haben und zum ersten Mal in der Geschichte unseres Vereins Meister der Dritten Liga geworden sind. Das macht mich stolz, denn es ist etwas Besonders, einen solchen Erfolg mit dem Heimatverein zu erringen. Schon mein Vater hatte immer dieses Ziel und deshalb war es auch für uns ein großer Antrieb, diesen Titel zu gewinnen. Man hat gesehen, dass wir mannschaftlich einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht haben und dass wir reifer geworden sind. Auch erfahrene Spieler, als Beispiel nenne ich Philipp Maurer mit einer überragenden Runde, haben sich nochmals beachtlich gesteigert. Außerdem haben wir geschafft, dass immer wieder andere Spieler performt und die Begegnungen für uns aus dem Feuer gerissen haben.

Welchen Eindruck hast du von unseren ersten Spielen in der Aufstiegsrunde?

Das ist wie erwartet noch mal ein anderes Pflaster als in der Hauptrunde, aber das ist auch gut für unsere Entwicklung. Wir treffen auf die stärksten Mannschaften der Dritten Liga in ganz Deutschland. Das sind ausnahmslos Topteams mit enormer Erfahrung und vielen professionellen Spielern. Für uns ist das ein Bonus und wir freuen uns auf die Herausforderung. Leider haben wir in den bisherigen beiden Spielen in der ersten Halbzeit jeweils zu viele Tore kassiert. Gegen Hanau war es mit der Halle im Rücken möglich, das Spiel noch zu einem Remis zu drehen. Emsdetten war dagegen zu abgezockt. Sie sind sehr energiegeladen in ihr erstes Heimspiel gegangen. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit gut verkauft, aber es hat nicht gereicht, um die Begegnung noch einmal knapp zu gestalten

Wie können wir gegen den EHV Aue bestehen?

Auch das ist ein schwerpunktmäßig mit Profispielern besetztes Team, das derzeit noch andere Möglichkeiten der Spielvorbereitung hat als wir. Viele Akteure haben schon in der zweiten Liga gespielt. Aber sie sind es vielleicht nicht gewohnt, in der Gemeindehalle zu spielen. Hier haben wir unsere Chance. Wir wollen von Beginn an konsequent dagegenhalten und eigene Impulse setzen, dann bekommen wir unsere Chance auf einen Heimsieg.

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