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Trainer Schweikardt baut auf Eingespieltheit

Die Handballer des TSB Horkheim waren einer der ersten Vereine, die ihre Teilnahme an der Aufstiegsrunde bekanntgaben. Im vergangenen Jahrzehnt war der Club dem Sprung in die zweite Liga mehrmals nahe.

In diesem Jahr sieht sich der Verein im 14 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld nicht in der Favoritenrolle, will aber für alle Rivalen unbequem sein. Als konkretes Ziel haben sich die Sportler aus dem Heilbronner Stadtteil zunächst vorgenommen, in die Zwischenrunde einzuziehen. Dazu müssen sie Rang vier unter den sieben Teams der Gruppe Süd erreichen.

Trainer Michael Schweikardt, langjähriger Bundesligaspieler, sagt: „Unsere Eingespieltheit könnte ein Vorteil sein. Es gibt auch Vereine, die für die Aufstiegsrunde neue Spieler geholt haben. Wir haben sehr gut gearbeitet in unseren gewohnten Strukturen, es läuft alles sehr gut. Außerdem haben wir absolut nichts zu verlieren, das könnte ein psychologischer Vorteil sein. Wenn ich zum Beispiel auf Krefeld schaue, die stehen von außen betrachtet sehr unter Druck.“ Für die Partie beim HCOB sieht er beide Mannschaften auf Augenhöhe.

Seine Heimspiele in der Aufstiegsserie muss der TSB in der Römerhalle in Neckargartach austragen, weil die Stauwehrhalle in der Heimat zu einem Impfzentrum umfunktioniert wurde. Das ist sicherlich ein kleiner Nachteil, denn auch wenn ohne Zuseher gespielt wird: die eigene Halle bietet doch einen Heimvorteil.

Im TSB-Kader finden sich mit den Torhütern Sven Grathwohl und Yannick Hölzl zwei Akteure, die in der Vergangenheit schon für den HCOB oder den TV Oppenweiler gespielt haben. Der aus Weinstadt stammende Luis Kuhnle ist der Bruder von Ex-HCOB-Akteur Tom Kuhnle.

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