Darauf könne man stolz sein, teilt Kornwestheims Sportlicher Leiter Mirco Henel mit. Er lobt die Expertise des Trainers und unterstreicht auch dessen menschliche Qualitäten. Für Dr. Alexander Schurr ist Kornwestheim die zweite Trainerstation, zuvor hatte er die SV Remshalden betreut. Im Remstal hatte er auch seine Spielerlaufbahn ausklingen lassen, in deren Rahmen er einst 78 Spiele im Trikot des TV Oppenweiler absolviert hatte. Derzeit befindet sich der Kornwestheim Coach mit seinem Team wie viele andere Drittligisten in einem handballerischen Teil-Lockdown. Die Mannschaft kann zwar trainieren, dürfte aufgrund der baden-württembergischen Verordnungslage auch spielen. Der DHB aber kann, weil in anderen Ländern andere Voraussetzungen herrschen, den Spielbetrieb nicht fortführen. Aktuell hofft man auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Februar. Vor der Saisonunterbrechung hatte der SVK an fünf Spieltagen drei Begegnungen absolvieren können, zwei Spiele fielen kurzfristig aus.