Aus der Südstaffel haben mit dem HC Oppenweiler/Backnang, dem SV Salamander Kornwestheim, dem TuS Fürstenfeldbruck, dem VfL Pfullingen und der SG Leutershausen fünf Vereine diesen ersten Schritt getan und sich damit die Option offengehalten, im Falle einer sportlichen Qualifikation auch an den Aufstiegsspielen teilnehmen zu können. Erforderlich ist dafür, den ersten oder den zweiten Platz zu erreichen. Derzeit führen der HCOB und Kornwestheim die Tabelle an, Fürstenfeldbruck folgt mit einem Punkt Rückstand, Pfullingen liegt vier Zähler zurück, Leutershausen sechs. Vier Spieltage stehen noch aus, Leutershausen hat noch ein Nachholspiel in der Hand.
Aus der Staffel Nord haben der TuS Vinnhorst und der MTV Braunschweig gemeldet – beide stehen so gut wie sicher als Erster und Zweiter fest. Ähnlich verhält es sich in der Südwestgruppe, aus der sich die HSG Hanau und der TuS Ferndorf angemeldet haben. Aus der Westgruppe hat neben dem bereits mit großem Abstand führende TV Emsdetten die drittplatzierte HSG Krefeld Niederrhein ihren Hut in den Ring geworfen. In der Ostgruppe hat neben dem souveränen Spitzenreiter EHV Aue ebenfalls der Dritte gemeldet, der HC Eintracht Hildesheim. Bedeutet für die aktuelle Hochrechnung: Die Aufstiegsrunde könnte mit der Maximalzahl von zehn Teams starten, aber auch Konstellationen mit neun oder acht Teams sind durchaus denkbar, zum Beispiel wenn Krefeld oder Hildesheim den Sprung auf Rang zwei nicht mehr schaffen.