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Abschluss und Generalprobe in einem

| Männer 1

Es ist der Abschluss der Hauptrunde und die Generalprobe vor den Aufstiegsspielen in einem, wenn die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang am Samstag (20 Uhr) in der MURRTAL-ARENA auf den alten Rivalen VfL Pfullingen treffen.

Spitzenspiel zum Abschluss: Der HCOB steht schon seit einigen Wochen als Meister fest und hat einen großen Vorsprung auf seine Verfolger. Auch der VfL Pfullingen hat eine hervorragende Saison gespielt, war vor allem in fremden Hallen sehr erfolgreich. In der Tabelle wird die Mannschaft vom Fuße der Schwäbischen Alb als Dritter geführt. die Partie zum Abschluss der Hauptrunde trägt damit das Prädikat Spitzenspiel. Für den HCOB ist das Duell mit Pfullingen deshalb ein wichtiger Gradmesser.

Der Dauerbrenner: Seit 2013 treffen beide Mannschaften regelmäßig aufeinander. Sie stiegen 2015 gemeinsam in die Dritte Liga auf, lagen in den Abschlusstabellen oft nahe beieinander und liegen in der „Ewigen Tabelle“ der dritthöchsten Spielklasse mit 300 Punkten (HCOB) und 293 Zählern (VfL) auch nicht weit auseinander. In den direkten Drittligaduellen beider Teams gab es überproportional viele Punktteilungen (5 von 19). In der vergangenen Runde siegte Pfullingen zweimal, das Hinspiel dieser Saison entschied der HCOB in der Kurt-App-Halle zu seinen Gunsten – kurz vor Weihnachten war das ein Meilenstein in Richtung Aufstiegsrunde.

Die nächsten Wochen: Für Pfullingen ist die Partie in der MURRTAL-ARENA das letzte Saisonspiel, der HCOB hingegen hat große Aufgaben vor sich: die Aufstiegsspiele zur zweiten Bundesliga. In zwei Wochen geht es auswärts zum HC Empor Rostock (18. Mai), eine Woche später steigt das Rückspiel gegen die Hanseaten in der Arena. Im Falle eines Erfolges geht es für die Murrtaler anschließend in den Finalspielen der Aufstiegsrunde entweder gegen Hildesheim oder Gelnhausen.

Die HCOB-Formkurve: Der HCOB hat sich frühzeitig für die Aufstiegsrunde qualifiziert, in den vergangenen Wochen ließ die Form, die lange konstant und auf gutem Level war, nach. In der Auswärtspartie beim TVS 1907 Baden-Baden war die Leistung nicht berauschend, das Ergebnis (Sieg) aber noch positiv. In der vergangenen Woche gab es beim TSV Neuhausen/Filder eine deutliche Schlappe und mahnende Worte vom Sportlichen Leiter Jochen Bartels: „Jetzt müssen wir den Hebel wieder umlegen.“ Auch wenn es darum geht, am 18. Mai in Topform zu agieren – eine gute Leistung im letzten Spiel der Hauptrunde wäre wichtig für ein gutes Gefühl.

Die Lage der Liga: Nicht nur Platz eins ist seit geraumer Zeit an den HCOB vergeben, auch am zweiten Platz der Wölfe Würzburg gibt es keinen Zweifel mehr. Die Unterfranken spielen damit ebenfalls in der Aufstiegsrunde. Sie treffen auf den Nord-Ost-Ersten MTV Braunschweig und bekommen es in einer möglichen zweiten Runde mit dem Sieger der Partie zwischen Krefeld und Emsdetten zu tun. Im Tabellenkeller stehen der TVS 1907 Baden-Baden und die TG Landshut als Absteiger der Süd-Staffel in die viertklassigen Regionalligen fest. Der Tabellen-14. SV 04 Plauen-Oberlosa bekommt die Chance, sich in Entscheidungsspielen gegen den Gleichplatzierten der Nord-Ost-Staffel in der Liga zu halten. Grund dafür ist, dass sich nicht ausreichend Aufsteiger für die Dritte gemeldet haben. Möglicher Gegner der Vogtländer sind der HC Burgenland oder die HG Ostsee.

Rund ums Spiel

Seit Beginn dieser Woche läuft der Vorverkauf für das Rückspiel der Aufstiegsrunde zwischen dem HCOB und dem HC Empor Rostock. Die Sitzplätze auf der Haupttribüne sind fast alle gebucht, gelegentlich kommen einzelne Nachrückerplätze hinzu. Auf der Westtribüne gibt es noch die Möglichkeit, zusammenhängende Sitzplätze zu buchen.

Die Begegnung zwischen dem HCOB und Pfullingen wird live auf Sportdeutschland.TV gestreamt.

Eintrittskarten gibt es unter www.hcob.de/tickets und an der Abendkasse.

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