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Der Coach sieht Entwicklungsschritte

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang hat mit drei Spielen in vier Tagen ein intensives Programm hinter sich gebracht. Beim Patrick-Lengler-Cup in Oftersheim schaffte es die Mannschaft ins Finale gegen Neu-Zweitligist TuS Ferndorf, spielte eine Halbzeit lang groß auf, ehe der Favorit die Partie drehte. Das Fazit des Coaches fiel positiv aus.

Der neue Trainer Stephan Just bilanzierte nach dem Schlusspfiff, dass es „für uns ein gutes Turnier war“ – und auch eine gute Woche, das Testspiel am Mittwochabend in die Bewertung gleich miteingeschlossen. Beim Regionalligisten TV Bittenfeld II hatte die Mannschaft mit 33:23 gesiegt, der Auftakt zu drei Begegnungen in vier Tagen. Im Halbfinale des Turniers in Oftersheim ging es gegen Sasse³Leutershausen weiter, ein Drittliga-Topteam. Das knappe, aber verdiente 30:28 führte ins Finale, das nur 21 Stunden später anstand. In diesem erwies sich Neu-Zweitligist TuS Ferndorf über die gesamte Spielzeit hinweg als zu stark. Stephan Just meinte, „isoliert betrachtet kann man mit der zweiten Halbzeit nicht zufrieden sein“. Dafür war die Leistung in Durchgang eins angesichts einer 18:12-Pausenführung bemerkenswert. Der HCOB kombinierte gut, nutzte seinen Chancen und erarbeitete sich durch eine kompakte Abwehr Chancen zum Tempogegenstoß. Nach einem ausgeglichenen Start setzten sich die Murrtaler ab und dominierten zeitweise deutlich. Ein Turniersieg schien möglich.

Aber er war noch 30 Minuten entfernt, und bei Ferndorf führte die erste Halbzeit zu einer Reaktion. Der HCOB kam im Angriff nicht mehr entscheidend durch, kassierte nun selbst Gegenstoßtore. Trainer Stephan Just freute sich nicht darüber, konnte angesichts der Rahmenbedingungen aber damit leben. Die Hitze traf alle Mannschaft gleich, doch der HCOB spielte nur mit zehn Feldspielern. Das ermöglichte diesen Sportlern zwar umfangreiche Einsatzzeiten, am Ende des intensiven Testspielreigens aber gingen die Kräfte zu Ende. Zweitliga-Neuling Ferndorf hatte mehr zuzulegen. Die Westfalen waren auch nicht komplett, hatten an diesem Tag aber mehr Auswahl und nur ein Spiel in den Knochen. Obendrein war mit dem erfahrenen Aufbauspieler Janko Kevic der Handballer, den sie im Siegerland als maßgeblich beteiligt für den Aufstieg in Liga zwei erachten, im Finale ausgeruht am Start. Er zog geschickt die Fäden, der TuS drehte die Partie.

Für den HCOB war entscheidend, dass das Auftreten stimmte. Die Mannschaft hatte viele gute Phasen, wirkte in manchen Belangen schon harmonisch – und vor allem, sie zeigt einen enormen Biss und große Lernbereitschaft. Das findet auch Trainer Stephan Just: „Man sieht auf jeden Fall Entwicklungsschritte.“ Die erste Phase der Vorbereitung sei gut verlaufen, und Verbesserungen seien in vielen Belangen zu erkennen, „nicht nur vom Spielerischen, sondern auch von der Mentalität.“

Für die Handballer aus dem Murrtal steht nun eine Trainingspause an. In einer Woche geht es allerdings bereits weiter. Dann stehen auch die nächsten Testspiele an, die hochkarätig sind: Am 8. August trifft der HCOB in Kleinbottwar auf Bundesligist SG BBM Bietigheim, zwei Tage später geht es gegen den VfL Pfullingen, dann steht noch ein Vergleich mit der HG Saarlouis auf dem Programm. Das erste Pflichtspiel ist die DHB-Pokal-Partie am 24. August gegen die Eulen Ludwigshafen.

HC Oppenweiler/Backnang: Janis Boieck, Jürgen Müller (Tor), Daniel Schliedermann (4), Nils Eilers (1), Timm Buck (1), Luis Plymford Foege (4), Nick Fröhlich (5/3), Markus Dangers (4), Niklas Diebel (3), Martin Schmiedt (4), Jan Forstbauer (2), Lukas Rauh. – TuS Ferndorf: Can Adanir (Tor), Josip Eres (6/4), Gabriel Viana (3), Julius Fanger, Hendrik Stock, Hampus Dahlgren (3/1), Matthis Michel (3), Daniel Hideg (4), Philipp Würz, Marvin Mundus, Janko Kevic (6/1), Fabian Hecker (2), Paul Schikora (1), Valentino Duvancic (4). – Schiedsrichter: Oliver Muttach (Rust) und Nick Schillinger (Emmendingen). – Zuschauer: 150.

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