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Eigenes Tempospiel durchziehen

| Frauen 1

Die ersten vier Spiele haben die Handballerinnen des HC Oppenweiler/Backnang gewonnen. Am Samstag (18 Uhr, Hohenlohehalle Öhringen) geht es zur HSG Hohenlohe. Trainerin Judit Lukács sagt: „Das ist eine Mannschaft, die einem liegen sollte, wenn man die Punkte holen will.“ Für die Gäste spricht, dass sie zuletzt einiges an Selbstvertrauen aufbauen konnten.

Die HSG Hohenlohe hat fünfmal gespielt und 3:7 Punkte geholt. Die Tabelle weißt die HCOB-Handballerinnen als Favorit aus, aber die sind gewarnt. Spitzenreiter HSG Böblingen/Sindelfingen siegte nur haarscharf im Hohenlohischen. „Sie bevorzugen einen ruhigen Spielaufbau, haben eine gute Spielgestalterin und Rückraumspielerinnen, die von hinten werfen können oder im Eins-gegen-Eins stark sind“, sagt Judit Lukács. Außerdem gelte es darauf aufzupassen, wenn die HSG auf zwei Kreisläufer umstellt. Eine weitere wichtige Aufgabe für ihre Mannschaft sei, das eigene Tempospiel nicht zu vernachlässigen. In den vergangenen Wochen war es immer wieder Gold wert, den einen oder anderen Treffer durch Gegenstöße zu erzielen. Gelingt das auch in Öhringen, dann steigen die Chancen auf einen Sieg.

Am Selbstvertrauen dürfte es nicht mangeln, immerhin siegte die Mannschaft um die bestens aufgelegte Torfrau Paula Heitzler zuletzt gegen den SV Salamander Kornwestheim und mithin gegen einen Rivalen, dem sie im vergangenen Jahr noch zweimal unterlegen war. Auch in den Spielen zuvor hatten die HCOB-Frauen gezeigt, dass sie der späte Einstieg in die Saison nicht negativ beeinflusst hatte. Nun soll Sieg Nummer fünf her. Trainerin Judit Lukács ist optimistisch: „Es ist eine schwierige Aufgabe, aber wir wollen die Punkte schon mitnehmen.“

Mithelfen soll dabei Caroline Blum. Die Rückraumspielerin kam vor der Saison vom Landesligisten TV Mundelsheim und befand sich zuletzt im Aufbautraining. Nun will sie aktiv ins Geschehen eingreifen. Nicht dabei sein können unterdessen Torfrau Mara Ottomani und Rückraumspielerin Sina Reibl. Die A-Jugend spielt zeitgleich. Zuletzt hatten sie eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie bereits jetzt gute Ergänzungen in der Aktivenmannschaft sind.

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