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Erster Test gegen einen künftigen Ligarivalen

| Männer 1

Nur eine kurze Pause war den Drittliga-Handballern des HC Oppenweiler/Backnang nach der Aufstiegsrunde um den Aufstieg in die zweite Bundesliga vergönnt. Seit Anfang Juli trainieren die Murrtaler wieder, um sich auf die am 4. September mit einem Heimspiel gegen den TSV Neuhausen/Filder beginnenden Spielzeit vorzubereiten. Bereits eine Woche zuvor steht mit dem DHB-Pokal eine weitere attraktive Aufgabe bevor.

In dieser Woche steht die erste Testbegegnung auf dem Programm. Der HCOB misst sich am Donnerstag ab 20.45 Uhr in der heimischen Gemeindehalle mit der TSG Söflingen - und mithin mit einem jener elf Teams, die wie die Mannschaft von Coach Matthias Heineke in der Südstaffel der Dritten Liga um Punkte und Tore kämpfen. Trainer Matthias Heineke freut sich auf die Partie, „denn nichts macht so viel Spaß wie ein Spiel.“ Er will die Begegnung nicht überbewerten: „Wir sind erst zwei Wochen im Training und vieles läuft im athletischen Bereich ab. Deshalb geht es in erster Linie darum, trotz hoher Umfänge über 60 Minuten sehr aktiv zu sein.“ Da sich die Murrtaler in den bisherigen Trainingseinheiten viel mit individuellem Abwehrtraining befassten, will Matthias Heineke natürlich auch hier Fortschritte sehen. Ziel ist, „dass wir Zweikämpfe bestimmender und cleverer bestreiten.“

Der Gegner TSG Söflingen gehörte 2010 zu den Gründungsmitgliedern der Dritten Liga. Zwei Jahre später musste er aber in die Baden-Württemberg-Oberliga absteigen. Dort kam es zu insgesamt vier Aufeinandertreffen mit dem TV Oppenweiler. Nun gelang die Wiederkehr, die Sportler aus Ulm gewannen den Losentscheid gegen die SG Köndringen/Teningen und wurden deshalb als Aufsteiger gemeldet. Dabei freut man sich bei der TSG besonders auf die unter regionalen Gesichtspunkten sehr prestigebehafteten Duelle mit den Nachbarclubs TSV Blaustein und VfL Günzburg. Das erste Punktspiel mit dem HCOB steht erst spät in der Runde an, es ist für den zehnten von insgesamt elf Vorrundenspielen vorgesehen.

Einige organisatorische Hinweise: Wer möchte, kann sich die Begegnung als Zuschauer ansehen. Bis zu 118 Fans dürfen kommen. Die Mindestabstände müssen eingehalten werden. Die 3G-Kriterien finden keine Anwendung. Auf den Wegen ist eine Maske zu tragen, am Sitzplatz darf sie abgenommen werden. In die Halle kommt man über den Nebeneingang an der Gymnastikhalle, raus geht es über den Hauptausgang. Besucher können sich mit der Luca-App registrieren oder in eine Liste eintragen.

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