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HCOB II mit Trainerwechsel zur neuen Saison

| Männer 2

Noch kämpfen die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang II um den Verbleib in der Verbandsliga. Der Abstand auf den drittletzten Platz, der dafür aller Voraussicht nach notwendig sein wird, ist aber angewachsen. Nur mit einem sehr guten Schlussspurt kann der HCOB II der Ligaverbleib noch schaffen. Auch der Abstieg in die Landesliga ist mittlerweile ein realistisches Szenario.

Zur nächsten Saison will der Club  bei der zweiten Mannschaft eine Veränderung vornehmen und mit einem neuen Trainer ins Rennen gehen. Das bedeutet auch, dass die Ära von Sebastian Forch und Marcel Wolf als Trainerteam bei der Zweiten nach sieben Jahren endet. „Das ist eine große Veränderung“, sagt Spielleiter Tobias Hahn und verweist auf die Erfolge, die in dieser Zeit erreicht wurden: „Mit unseren beiden Trainern hat unser Team den Sprung aus der Bezirksliga in die Württembergliga geschafft. Sebastian Forch und Marcel Wolf haben die nicht immer einfache Doppelrolle als Spieler und als Trainer dabei über Jahre hinweg hervorragend bewältigt.“ Dass es zurück in die Verbandsliga ging – ausgerechnet in einem Jahr, als der Abstieg wegen Corona eigentlich ausgesetzt war – war unglücklich. Allerdings war diese neu geschaffene Liga sportlich betrachtet die richtige Spielklasse, und in diesem Jahr bedarf es, siehe oben, sogar einer gewaltigen finalen Anstrengung, um sie noch zu halten.

Mit dem Beginn der kommenden Runde soll dann ein neuer Coach das Zepter übernehmen. Künftiges Ziel, wenn der Ligaverbleib noch gelingt, ist die Orientierung ins Mittelfeld der Liga. Geht es hingegen in der Landesliga weiter, ist die Vorstellung, dort eine gute Rolle zu spielen und über einen absehbaren Zeitraum wieder aufzusteigen. Ein geeigneter Kandidat für die Trainernachfolge ist bereits ausgemacht, derzeit werden Details geklärt. Was Sebastian Forch und Marcel Wolf betrifft, ist der erklärte Wunsch des Spielleiters, „dass wir die beiden, wenn auch in einer anderen Rolle, in unserem Verein halten wollen. Sie haben über Jahre gute Arbeit geleistet. Es geht bei der zweiten Mannschaft aber darum, nach dieser langen Zeit eine Luftveränderung zu bewirken und neue Anreize zu setzen.“

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