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Makellose Zwischenbilanz macht Lust auf mehr

| Frauen 1

Die Handballerinnen des HC Oppenweiler/Backnang stehen nach der Vorrunde verlustpunktfrei an der Spitze der Verbandsliga. Acht Spiele, acht Siege, eine makellose Zwischenbilanz. Auswärtssiege beim Zweiten HSG Böblingen/Sindelfingen und beim Dritten SV Leonberg/Eltingen rundeten eine starke Vorrunde ab. Trainerin Judit Lukács ist zufrieden mit den bisherigen Auftritten und kann sich vorstellen, dass ihr Team bis zum Ende um den Aufstieg in die Württembergliga spielt.

Bereits in der vergangenen Saison gab die HCOB-Frauenmannschaft in der damals neuen sportlichen Umgebung der Verbandsliga eine gute Figur ab. In der Vorbereitung auf die nun laufende Spielzeit, die bis Ende Oktober andauerte, weil die Verbandsliga in nur 16 Spieltagen abgehandelt wird, erahnte die Trainerin, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzen würde. „Für mich war zu Beginn der Runde klar, dass wir gute Chancen haben werden, in der Verbandsliga vorne mitzuspielen.“ Ihr Team hatte in der Vorbereitung, dass es nicht nur im Angriff harmonisch lief, sondern auch die Abwehr zunehmend zu einer Einheit zusammenwuchs. Rund zwei Monate später ist dies auch statistisch nachgewiesen: Mit nur 171 Gegentoren – rund 21 im Schnitt – stellen die HCOB-Frauen nach acht Begegnungen die beste Defensive aller Team. „Dass wir ungeschlagen sind, ist das Ergebnis der Abwehrarbeit inklusive der Torwartleistung“, findet Judit Lukács. Torfrau Paula Heitzler hielt immer wieder sehr stark, Paula Eichner und die A-Jugendliche Mara Ottomani rundeten die Leistungen ab.

Wichtig fürs Selbstvertrauen war der Auftaktsieg bei der SG Weinstadt, der mit dem heutigen Blick vielleicht keine Überraschung war, zum damaligen Zeitpunkt aber viel Unsicherheit beiseiteschob. Schließlich hatte der Konkurrent – anders als HCOB-Frauen – schon einige Spielpraxis gesammelt. Danach ging es für die Murrtalerinnen Schlag auf Schlag. Heimsiege gegen die stark eingestuften Teams SV Salamander Kornwestheim und SG BBM Bietigheim II ermöglichten ein Voranrücken in der Tabelle, die unbequeme Auswärtsaufgabe bei der HSG Hohenlohe wurde souverän gelöst – und im Schlagerspiel bei der bis dato ebenfalls verlustpunktfreien HSG Böblingen/Sindelfingen behielten die Murrtalerinnen die Nerven. Sie erzwangen das Glück, das letzte Tor der Partie entschied zugunsten der HCOB-Frauen. So groß die Freude über den Sprung an die Tabellenspitze war – mindestens so wichtig war, dass sie die Murrtalerinnen anschließend auch beim Drittplatzierten SV Leonberg/Eltingen konzentriert präsentierten und ihre Ausgangslage weiter verbesserten.

Trainerin Judit Lukács sagt: „Ich denke, wir haben gut abgeschnitten und ich bin stolz auf meine Mannschaft.“ Das sie über einen 18-Spielerinnen-Kader verfügt, der bislang von längeren Verletzungen verschont blieb, sei ein Vorteil, auch wenn es bedeutet, dass immer wieder Spielerinnen aussetzen müssen. „Trotzdem fügen sich alle gut ein und konzentrieren sich auf unser gemeinsames Ziel.“ Das heißt mittlerweile Aufstieg, und die Ausgangslage ist tatsächlich vielversprechend. Trainerin Judit Lukács traut ihrer Mannschaft den Titelgewinn zu, sie weiß aber auch: „Eine ganze Rückrunde ist noch ein sehr langer Weg. Wir müssen im neuen Jahr genauso stark auftreten und hoffen, dass wir weiter verletzungsfrei bleiben.“ Und es gilt, genauso schnell wie in der Vorrunde wieder in den Rhythmus zu kommen. Spiel Nummer eins im neuen Jahr ist gleich eine Herausforderung, es geht erneut gegen den Tabellendritten aus Leonberg. Siegen die HCOB-Frauen erneut, hätten sie sich auf diesen Verfolger schon ein ordentliches Polster verschafft.

Auch zweite Mannschaft überzeugt in Bezirksliga

Die zweite HCOB-Frauenmannschaft erspielte sich mit acht Siegen und nur drei Niederlagen den dritten Tabellenplatz in der Bezirksliga. Trainer Sebastian Merk ist zufrieden, „wir sind im Angriff individuell sehr stark.“ Außerdem agierte sein Team oft sehr konstant. Von den Niederlagen ärgerte ihn die bei HB Ludwigsburg, „weil sie unnötig war.“ Die Meisterschaft scheint an den stark besetzten TV Möglingen II vergeben, auf einem der beiden Plätze dahinter möchte Sebastian Merk mit seiner Mannschaft abschließen. Dazu müsse sich sein Team im Zusammenspiel verbessern. Die dabei aufgetretenen Probleme auszumerzen sei derzeit ein Schwerpunkt im Training.

Die dritte Frauenmannschaft des HC Oppenweiler/Backnang startet in der Kreisliga A. Sie hat zwei Spiele gewonnen, zweimal Unentschieden gespielt und viermal verloren. Spitzenreiter SG BBM Bietigheim IV scheint in dieser Staffel entrückt, alle anderen Spiele sind spannend, deshalb ist der Spaßfaktor fürs Team der Trainer Rainer Rühle und Nadine Hahn hoch.

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