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Mein Stil ist etwas wilder und unkonventioneller

Levin Stasch erklärt vor dem Heimspiel gegen die Wölfe Würzburg (Samstag, 20 Uhr), wie sich die Zusammenarbeit mit dem neuen Torwarttrainer Jürgen Müller und dem neuen Torwartkollegen Janis Boieck gestaltet.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Dein bisheriger Torwartkollege Jürgen Müller ist jetzt dein Torwarttrainer. Was kannst du von ihm lernen und wie gestaltet sich das Torwarttraining?

Jürgen bringt eine Menge Erfahrung mit, die er an uns weitergibt. Diese Saison liegt ein größerer Fokus auf dem Torwarttraining, sodass wir gezielt an unserer Technik, Schnelligkeit und Beweglichkeit arbeiten. Dienstags „quält“ uns Jürgen besonders – das Training ist dann meist intensiver und anstrengender. Zum Ende der Woche wird es ruhiger und taktischer. Gemeinsam mit Jürgen bereiten wir uns auf den nächsten Gegner vor. Unsere Spiele werden von ihm nachbereitet, um herauszufinden, wie wir uns als Torhüter noch verbessern können.

Mit Janis Boieck hast du einen neuen Kollegen fürs Tor. Wie gestaltet sich der Wettstreit um Einsatzzeiten?

Natürlich möchte jeder so viel wie möglich spielen. Aber gerade als Torhüter weiß man, dass jeder seine Einsatzzeiten bekommen wird. Wir kommunizieren viel und unterstützen uns gegenseitig. Zudem sind wir Nachbarn und fahren fast jeden Tag gemeinsam zum Training. Ich denke, dass wir beide etwas unterschiedliche Spielstile haben, was uns gut ergänzt: Janis spielt ruhiger und abwartender, während mein Stil etwas wilder und unkonventioneller ist.

Am Samstag steht gegen die Wölfe Würzburg das erste Heimspiel der neuen Saison an. Was dürfen die Fans erwarten?

Wir wollen uns von einer anderen Seite zeigen als letzten Samstag und Wiedergutmachung betreiben. Wir wissen, dass wir deutlich besser spielen können. Die Vorfreude auf das erste Heimspiel der Saison ist riesig, und ich freue mich sehr, wieder vor unseren Fans zu spielen. Natürlich wollen wir – wie in der vergangenen Saison – die Wölfe schlagen und die zwei Punkte zuhause behalten.

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