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Wieder ein Schritt nach vorne

| Männer 1

Die Drittliga-Handballer des HC Oppenweiler/Backnang bringen sich mit Blick auf die in zwei Wochen beginnende Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga in Form. Im Test gegen die Rhein-Neckar Löwen II war im Vergleich zur Partie beim HBW II in der Vorwoche ein Aufwärtstrend erkennbar. Auch das Ergebnis passte: Die Murrtaler setzten sich gegen den starken Ligarivalen mit 33:30 durch. Es war der zweite Sieg im zweiten Vorbereitungsspiel.

Die von Michel Abt trainierten Junglöwen – in den Kraichgau-Orten Östringen und Kronau beheimatet – waren der erhofft starke Gegner. Die Rückraumspieler Maximilian und Sebastian Trost bereiteten der HCOB-Abwehr zu Beginn besondere Probleme. Schnell stand es 1:5. „Da hatten wir in der Abwehr große Schwierigkeiten, die Zuordnung zu finden“, bemängelte Trainer Matthias Heineke hernach. Im Spiel nach vorne passte das Tempo bei den Gastgebern dafür. Die Torausbeute in der Offensive war gut. Der HCOB gestaltete die Partie zunehmend ausgeglichener. Zur Pause hieß es 15:15. „Ein wenig glücklich“, wie Matthias Heineke befand. Noch, denn nach dem Seitenwechsel verdienten sich die Murrtaler den Testspielsieg.

Vor allem die Abwehr der Hausherren stand nun zunehmend besser. Vorne sorgte Ruben Sigle nach 32 Minuten für die erste Führung. Mit acht Toren bewies der Rückraumspieler Topform. Auch sonst entwickelte der Rückraum eine gute Durchschlagskraft, Tim Buck (6 Tore) und Kevin Wolf (4) waren nicht nur selbst gefährlich, sondern setzten auch ihre Mitspieler gut ein. Die Hausherren lagen nun meist drei, vier Tore vorn – und brauchten diese Führung in einer durchweg guten und umkämpften Partie auch ins Ziel. „Wir haben uns nach der Pause in der Abwehr klar stabilisiert, uns nach und nach in das Match reingearbeitet“, befand Coach Matthias Heineke und zog ein positives Fazit: „Insgesamt gibt es jetzt noch zwei, drei Stellschrauben, an denen wir in der nächsten Woche arbeiten, insgesamt aber war es eine klare Steigerung und ein wirklich richtig gutes Spiel gegen eine tolle Mannschaft.“

HCOB-Torwart Stefan Koppmeier, in der ersten Halbzeit zwischen den Pfosten, meinte: „Wir haben im Vergleich zum vergangenen Freitag einen guten Schritt nah vorne gemacht. Wir sind in der Abwehr besser gestanden und haben im Angriff deutlich flüssiger gespielt. Ein bisschen fehlt noch das Umschalten nach Ballgewinnen. Aber wir haben jetzt noch zwei Wochen bis zum Start, und ich denke, dass wir bis dahin in guter Form sein werden, um diese Runde erfolgreich zu gestalten.“ In einem weiteren Test geht es für den HCOB in der kommenden Woche gegen die SG Pforzheim/Eutingen. Das erste Aufstiegsspiel steigt dann am 10. April gegen den TSB Horkheim.

HC Oppenweiler/Backnang: Jürgen Müller, Stefan Koppmeier (1, Tor), Timm Buck (6), Eric Bühler (2), Tim Düren (3), Marcel Lenz (2/1), Philipp Maurer (1), Evgeni Prasolov, Lukas Rauh, Philipp Schöbinger, Ruben Sigle (8), Jakub Strýc (4), Kevin Wolf (4), Florian Frank (2). – Rhein-Neckar Löwen II: Niklas Gierse, David Späth (1, Tor), Maximilian Trost (4), Elias Scholtes (5), Lion Zacharias (4), Jan Kraft, Matthias Blum (1), Sebastian Trost (10/1), Valentin Clarius, Niklas Michalski, Veit Schlafmann (1), Benedikt Damm (1), Robert Krass, Maximilian Kessler (3). – Schiedsrichter: Frank Kraaz (Deizisau) und Stefan Plinz (Waldkirch).

Zwei Dauerbrenner im Einsatz

Die Partie wurde vom Schiedsrichterteam Frank Kraaz (Deizisau) und Stefan Plinz (Waldkirch) geleitet. Das ist nicht nur wegen der weiten Anreise von Stefan Plinz – er fuhr mehr als 400 Kilometer – eine Erwähnung wert. Die beiden sind auch echte Dauerbrenner. Mit jeweils anderen Partnern leiten sie bereits seit 2000 (Frank Kraaz) beziehungsweise 2005 (Stefan Plinz) Spiele mit Beteiligung des HCOB beziehungsweise des TV Oppenweiler. Länger als alle anderen aktiven Referees. Dass ihre jeweiligen Schiedsrichterkollegen im vergangenen Sommer aufhörten, war für sie kein Anlass, die Pfeife ebenfalls an den Nagel zu hängen. Die beiden fanden sich in neuer Konstellation zusammen und setzen ihre Laufbahn als absolute Schiedsrichter-Dauerbrenner fort.

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