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Ein Rückraumspieler mit großer Wurfkraft

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang vermeldet einen Zugang für die kommende Handballsaison: Rückraumspieler Niklas Diebel wechselt vom Südwest-Drittligisten TuS Ferndorf ins Murrtal. Der 24-Jährige soll für zusätzliche Durchschlagskraft aus der zweiten Reihe sorge, sagt der Sportliche Leiter Jochen Bartels. Außerdem könne er weiter zur Stabilisierung des Innenblocks beitragen.

Die handballerischen Wurzeln von Niklas Diebel liegen bei der SG Kleenheim, einen Verein aus Mittelhessen. Als C-Jugendlicher schloss er sich dem benachbarten TV Hüttenberg an, er schaffte den Sprung in die Auswahlmannschaften des DHB. Nach einer Zeit beim TSV Hannover-Burgdorf wechselte Niklas Diebel 2019 nach Balingen, wo er im Bundesligateam und in der Drittligamannschaft des HBW zum Einsatz kam. Als der Drittligaspielbetrieb mit Beginn der Coronapandemie zum Erliegen kam, wurde er mit einem Doppelspielrecht für den Zweitligisten TuS Ferndorf ausgestattet, zu dem er 2021 komplett wechselte. Derzeit spielt er mit dem Verein aus dem Landkreis Siegen-Wittgenstein an der Tabellenspitze der Südweststaffel der Dritten Liga mit, das Erreichen der Aufstiegsrunde erscheint für den Verein ein realistisches Ziel zu sein.

Zur kommenden Runde zieht es den 24-Jährigen wieder in südlichere Gefilde, zum HC Oppenweiler/Backnang. „Das Gesamtpaket aus sportlicher Perspektive und den räumlichen Vorteilen war hier ausschlaggebend. Die Nähe zu Stuttgart und sehr guten Studienmöglichkeiten ist ein großer Vorteil“, sagt Niklas Diebel, der sportlich hohe Ambitionen hat: „Ich glaube fest daran, dass beim HCOB ein wirklich spannendes Projekt entsteht und der Verein in den nächsten Jahren eine sehr vielversprechende Entwicklung nehmen wird.“ Ein qualitativ gutes Team mit einem ambitionierten Coach Daniel Brack waren Pluspunkte, die die Entscheidung zum Vereinswechsel positiv beeinflussten. Sein Eindruck aus den Gesprächen: „Der HCOB scheint ein Verein mit klaren Zielen zu sein, der alles dafür gibt, dass die Mannschaft auf dem Spielfeld funktioniert. Die Strukturen um die Mannschaft und den Verein herum entwickeln sich in den letzten Jahren stetig weiter.“

Was man beim HCOB vom mit 195 Zentimetern langen Rückraumspieler erwarten darf? Niklas Diebel beschreibt sich als einen (trotz noch junger Jahre) mit Erfahrung ausgestatteten Akteur, „der sehr gut in das Teamgefüge passen wird. Meine größten Stärken liegen wahrscheinlich im Wurf und dem Zusammenspiel mit dem Kreisläufer.“ Er freut sich auf die die Herausforderung: „Die nächsten Jahre beim HCOB wird es definitiv um sportlich maximalen Erfolg gehen. Die Bedingungen für einen möglichen Aufstieg sind vorhanden.“ Aus seiner Zeit beim HBW kennt er die Gegebenheiten: „Die hitzige Atmosphäre und die Fans im Rücken haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“ Trainer Daniel Brack kennt er auch: „Er ist, so wie ich es beurteilen kann, ein Trainer, der hohen Wert auf den zwischenmenschlichen Austausch mit seinen Spielern legt. Das finde ich äußert wichtig.“

Der Sportliche Leiter Jochen Bartels freut sich über die Zusage: „Niklas Diebel passt gut in unserer Kaderplanung. Er ist sehr wurfstark und dadurch der Mann für die einfachen Tore. Wir werden mit ihm im Rückraum an Durchschlagskraft gewinnen.“ Jochen Bartels kann sich durchaus vorstellen, dass der Handballer auch mal im rechten Rückraum zum Einsatz kommt, und in der Abwehr erwartet er sich eine zusätzliche Option für einen schwer zu überwindenden Innenblock. Dass der Sportler bei seinen bisherigen Stationen auch schon Erfahrungen in den Bundesligen gesammelt hat, komme als zusätzlicher Pluspunkt hinzu. „Wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat.“

Foto:
IMAGO / Beautiful Sports

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