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Konstanz nicht gerade begeistert

| Handballszene

14 Mannschaften hätten es werden können, 12 sind es geworden. Das Starterfeld für die Aufstiegsspiele zur zweiten Bundesliga im Handball steht fest. Bei der HSG Konstanz als Sieger der Südgruppe kommt schon vor dem ersten Spiel Unmut auf: Die Handballer vom Bodensee müssen in den Gruppenspielen dreimal auswärts ran und haben nur zwei Heimspiele.

Hätte jede der sieben Drittligastaffeln zwei Aufstiegsrundenteilnehmer generiert, hätte es zwei Siebengruppen gegeben, drei Heimspiele und drei Auswärtsspiele für jeden, eine für Mathematiker sehr ausgewogene Sache. Nun aber entsenden die Staffeln E („Mitte“) und F („Südwest“) jeweils nur einen Starter. In diesen beiden Gruppen wurden Bundesligareserven Staffelsieger, sie dürfen nicht hoch, der Dritte hätte in die Aufstiegsrunde nachrücken können. Das werden aber weder der TuS 04 Dansenberg noch HaSpo Bayreuth. Beide Clubs wollen gar nicht hoch, sie haben deshalb auch keinen Lizenzantrag bei der Handball-Bundesliga gestellt – und deshalb sind es nun eben 12 statt 14 Wettkämpfer. Ergibt zwei Sechserstaffeln, und damit eine ungleiche Zahl an Heim- und Auswärtsspielen für die beteiligten Teams.

Die HSG Konstanz trifft in der Südgruppe auf den VfL Pfullingen, der als Zweiter nun insofern einen kleinen Vorteil hat, weil er dreimal zuhause spielen darf; außerdem auf die HSG Hanau, die SG Pforzheim/Eutingen, die HSG Krefeld Niederrhein und die SG Schalksmühle-Halver. Im Norden wetteifern der 1. VfL Potsdam, der TSV Altenholz, der TuS Spenge, der Wilhelmshavener HV, der TuS Vinnhorst und der HC Eintracht Hildesheim.

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