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Eine zusätzliche Qualität für den Rückraum

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang vermeldet Verstärkung für den Rückraum: Daniel Schliedermann (25) wird in der kommenden Saison das grüne Trikot tragen. Der 25-jährige Rückraumspieler kommt vom Drittligarivalen TV 08 Willstätt. Er soll das Spiel lenken und selbst für Torgefahr sorgen. Der Sportliche Leiter Jochen Bartels freut sich über den Neuen, „Daniel ist genau der Spielertyp, den wir gesucht haben.“

Der HC Oppenweiler/Backnang musste sich auf die Suche nach einer neuen Kraft für Rückraum Mitte machen, weil Kevin Wolf zum Ende der laufenden Saison die Turnschuhe an den berühmten Nagel hängen wird. Auch Daniel Schliedermann machte sich in der Ortenau Gedanken über die sportliche und persönliche Zukunft, gemeinsam mit seiner Freundin. Dabei reifte – den Masterabschluss (E-Commerce und Dialogmarketing) an der Hochschule Offenburg in der Tasche – der Entschluss: „Wir wollen in eine Großstadt ziehen.“ Stuttgart rückte in den Fokus, das bekam man im Murrtal mit. Gespräche folgten, und es endete mit der gegenseitigen Übereinkunft, dass Daniel Schliedermann ab dem Sommer diesen Jahres das grüne Trikot des HC Oppenweiler/Backnang tragen wird.

Jonas Frank, der Teammanager des Drittligisten, freut sich über den Zugang. „Er ist ein variabler Spieler, hat Führungsqualitäten und bringt viel Zug zum Tor mit.“ Einer der Stärken des Sportlers sind Schlagwürfe, die – für Torhüter schwer zu erkennen – „unseren Rückraum mit einer zusätzlichen Qualität ergänzen.“ Mit seinen 25 Jahren hat Daniel Schliedermann einige Jahre Drittligaerfahrung gesammelt, in Herrenberg, Pfullingen sowie in Willstätt, und dabei ist Jonas Frank aufgefallen: „Er ist immer bereit, in engen Spielsituationen Verantwortung zu übernehmen.“ Der Sportliche Leiter Jochen Bartels ergänzt: „Er ist ein super Spielmacher, mit viel Torgefahr, ein echter Zocker.“ Seine Erwartung: Daniel Schliedermann soll auf dem Spielfeld schnell eine Führungsrolle übernehmen.

Das deckt sich mit den Vorstellungen des Handballers. Daniel Schliedermann möchte sich einbringen, vorangehen, auf und neben dem Spielfeld, „mit meiner vielleicht etwas verrückten Art, Handball zu spielen.“ Er hat den Weg des HCOB im vergangenen Jahrzehnt schon durch die Tatsache, mit seinem Vereinen immer wieder gegen den Club aus dem Murrtal gespielt zu haben, genau beobachtet und sieht vor allem zu seinem früheren Verein Pfullingen Parallelen. „Beide sind gleichzeitig aufgestiegen und haben sich in der Dritten Liga etabliert.“ Daniel Schliedermann hat Anerkennung vor dem, was beim HCOB in den vergangenen Jahren entstanden ist und freut sich vor allem auf die Heimspiele. „In Oppenweiler und in Backnang spielt man als Gast nicht ganz so gern, da geht es immer rund. Deshalb freue ich mich, dass die Trommler künftig mich und meine Mannschaft anfeuern.“ Zu einzelnen Sportlern hatte er in der Vergangenheit schon guten Kontakt, nun freut er sich aufs Kennenlernen mit allen anderen Beteiligten in und ums Team. Jonas Frank glaubt in dieser Angelegenheit bereits jetzt optimistisch an eine schnelle Integration: „Daniel Schliedermann wird mit seiner Art hervorragend in unser Team und zu unserem ambitionierten Weg passen, den unser Verein eingeschlagen hat.“

Handballerische Anfänge im Donautal

Daniel Schliedermann stammt aus Ehingen an der Donau. Seine Familie darf im positiven Sinne als handballverrückt bezeichnet werden. Papa Holger war lange Abteilungsleiter der TSG Ehingen, die sich mit dem Turnier um den Schlecker-Cup einen großen Namen machte. Bruder Marcel spielt für den TV Emsdetten in Liga zwei. Der künftige HCOB-Handballer wechselte in der Jugend von der heimischen TSG zur JSG Echaz/Erms, einer Spielgemeinschaft aus TV Neuhausen/Erms und VfL Pfullingen. Er schaffte den Sprung in die Auswahlmannschaft des Handballverbands Württemberg und war mit den DHB-Teams auch international im Einsatz. In Neuhausen und Pfullingen sammelte Daniel Schliedermann erste Erfahrungen bei den Aktiven, zwischendurch war er mit einem Zweifachspielrecht auch für die SG H2Ku Herrenberg aktiv. Dann fokussierte er sich auf Pfullingen. 2018 folgte der Wechsel nach Willstätt, von dort aus geht es im Sommer nun weiter zum HCOB.

Foto: Michael Wendling

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