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Kritische Worte trotz klaren Sieges

| Männer 1

Handball-Drittligist HC Oppenweiler/Backnang hat sein Vorbereitungsspiel beim VfL Waiblingen mit 37:29 gewonnen. Standesgemäß möchte man meinen. Trainer Matthias Heineke war dennoch nicht zufrieden. In der ersten Halbzeit versuchte sich sein Team mit einem offensiven Abwehrsystem. Das funktionierte nicht nach Plan. „Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“

„Insgesamt haben wir einfach zu wenig Laufarbeit betrieben“, bemängelte der Coach. Die ist aber elementar, wenn man mit einer eher offensiv ausgerichteten Abwehr agiert. „Unterm Strich haben wir damit genau das Gegenteil von dem erreicht, was wir uns vorgenommen hatten“, ärgerte sich der Coach. Nämlich: Für den VfL um Ex-HCOB-Handballer Evgeni Prasolov (drei Tore) taten sich Lücken auf. Obwohl die Partie in der warmen Rundsporthalle nicht mit höchstem Tempo gespielt wurde, klingelte es in den ersten 30 Minuten satte 18 Mal im Tor von Jürgen Müller. Trainer Heineke bezeichnete den 13:18-Pausenrückstand deshalb auch als „ernüchternd“ – zumal die Angriffsleistung angesichts eines eher schwach ausgeprägten Gegenstoßspiels und zahlreicher Fahrkarten ebenfalls nicht für Freude sorgte.

In der zweiten Halbzeit agierten die Murrtaler etwas defensiver und somit in einem etablierten Abwehrsystem. Schnell wandte sich das Blatt. Nun gelangen den Waiblingern, die unlängst in die Baden-Württemberg-Oberliga aufgestiegen sind, nur noch elf weitere Treffer. Der HCOB hingegen überzeugte durch eine gute Abschlussquote. Mitte der zweiten Halbzeit war der Rückstand aufgeholt, dem VfL ging die Puste aus, am Ende war es ergebnistechnisch in Halbzeit zwei (24:11) ein Klassenunterschied und insgesamt (37:29) auch weitestgehend eine klare Sache. Trotzdem blieb Matthias Heineke die erste Halbzeit mehr in Erinnerung, „und da haben wir es heute nicht gut gelöst.“ Positiver formuliert: „Wir haben aufgezeigt bekommen, dass wir in den kommenden Wochen Gas geben müssen.

Der erfreuliche Lichtblick: Torwartlegende Stefan Merzbacher sprang für den angeschlagenen Stefan Koppmeier ein, bekam – natürlich – seine Einsatzzeit und tat das, was man von ihm erwartete. In seiner langen sportlichen Laufbahn hat der HCOB-Rekordspieler viele gute Paraden abgeliefert, gegen den VfL Waiblingen aber besonders viele. Und genauso war es dieses Mal wieder. Höhepunkt: Ein gehaltener Siebenmeter von Axel Steffens.

Am Dienstag (19.30 Uhr) steht für den HC Oppenweiler/Backnang der nächste Test auf der Agenda, der Drittligist misst sich in der Neuhausener Egelseehalle mit dem Ligarivalen TSV Neuhausen/Filder.

HC Oppenweiler/Backnang: Jürgen Müller, Stefan Merzbacher (Tor), Daniel Schliedermann, Tobias Gehrke (4), Timm Buck (2/2), Alexander Schmid (1), Tim Dahlhaus (1), Ruben Sigle (5), Martin Schmiedt, Jakub Strýc (3), Florian Frank (4), Philipp Maurer (10/1), Eric Bühler (1), Lukas Rauh (1), Marc Godon (4), Tim Düren (1).

Fotos von Tobias Sellmaier

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