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Trainingsauftakt und ein weiterer Zugang

| Männer 1

Die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang sind in die Vorbereitung auf die bevorstehende Drittligasaison eingestiegen. Der neue Trainer Daniel Brack (vom VfL Pfullingen) freut sich, dass es losgeht, sieht aber auch viel Arbeit vor sich und seinem Team. Zum Auftakt gab es einige neue Gesichter und einen weiteren Zugang: Lukasz Orlich vom polnischen Zweitligisten KPR Padwa Zamosc verstärkt den HCOB im rechten Rückraum. „Ein Spieler mit hervorragendem Entwicklungspotenzial“, sagt der Sportliche Leiter Jochen Bartels.

Daniel Brack genoss sichtlich, wieder in der Sporthalle zu stehen. Er hatte, weil sein Ex-Club VfL Pfullingen die Runde schon Anfang April beendete, eine lange Pause. Mit Handball beschäftigte er sich dennoch regelmäßig. Der Coach, der beim amtierenden Südmeister die Nachfolge von Volker Blumenschein antritt, berichtet, dass er sich mit HCOB-Geschäftsführer Jonas Frank und dem Sportlichen Leiter Jochen Bartels in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv ausgetauscht habe, wie die Mannschaft aufzustellen ist. Mit Außenspieler Axel Goller (Frisch Auf Göppingen), Kreisläufer Markus Dangers (TuSEM Essen), Rückraumspieler Niklas Diebel (TuS Ferndorf) und Torwart Levin Stasch (Wilhelmshavener HV) standen vier Neue schon länger fest. Dass der halblinke Rückraumspieler Tim Dahlhaus aufgrund einer Ellenbogenoperation einige Zeit nicht wird mitwirken können, sorgte für Handlungsbedarf. Der HCOB wurde nochmals auf dem Transfermarkt aktiv.

„Uns war wichtig, einen jungen Spieler zu finden, der seine Stärken im Eins-gegen-Eins und im Zusammenspiel mit dem Kreis hat“, sagt Jochen Bartels und ist guter Dinge, dass dieser in Person von Lukasz Orlich gefunden wurde. „Er war bei uns im Probetraining und hat sein Potenzial gezeigt.“ Der Sportler könne der Mannschaft nicht nur zeitnah weiterhelfen, sondern sei mit seinen 23 Jahren auch einen Akteur mit Perspektive. „Wir waren uns einig, dass er bei uns eine gute Entwicklung nehmen kann. Wir erhoffen uns von ihm, auf der linken Rückraumposition noch unberechenbarer zu werden.“ Der Sportler selbst freut sich, dass der Wechsel gelungen ist. „Ich habe gezielt nach einer neuen Herausforderung gesucht“, sagt Lukasz Orlich. Weil alle HCOB-Spiele live übertragen werden, hat er sich in den vergangenen Wochen schon einen guten Eindruck von seinem neuen Team machen können, nun hofft er, seine Stärken – „das Eins-gegen-Eins und meine Dynamik“ – gewinnbringend für die Mannschaft einsetzen zu können. Die allerersten Eindrücke beim HCOB seien positiv, nun möchte Lukasz Orlich „schnell die Mannschaft kennenlernen und die deutsche Sprache lernen.“

Lernen ist beim HCOB allgemein das Stichwort. Trainer Daniel Brack macht deutlich: „Dadurch, dass die Mannschaft neu strukturiert ist, gibt es viel zu tun.“ Fast auf jeder Position gebe es neue Spieler, da müssen Routinen und Abläufe von neuem eingeübt werden. „Wir absolvieren zwei Vier-Wochen-Blocks mit einer Pause von sechs Tagen dazwischen“, erklärt Trainer Daniel Brack. Nahm man sich in früheren Zeiten eine Phase, in der vor allem die Athletik im Vordergrund stand, „so machen wir das jetzt parallel zu den anderen Themen. Wir fangen jetzt mit der Abwehr an und arbeiten uns dann nach vorne.“

Planungstechnisch gab es für die HCOB-Handballer zuletzt zwei Herausforderungen. Erstens: Der Spielplan wollte, dass der TSV Neuhausen/Filder erster Rundengegner wird. Ein an sich geplantes Testspiel beider Teams gerade einmal zwei Wochen vor Saisonstart wurde deshalb wieder gestrichen. Zweitens: Als Ergebnis des DHB-Pokal-Wirrwarrs – letzten Endes zog der HCOB durch ein „Freilos“ automatisch in die zweite Runde ein – entfällt der eigentlich als Generalprobe kurz vor dem Saisonstart geplante Auftritt im nationalen Wettbewerb. Trainer Daniel Brack telefoniert seinen Akku leer und konnte zeitnah Ersatz präsentieren. Statt gegen Neuhausen geht es nun gegen Zweitliga-Absteiger Würzburger Wölfe, der ebenfalls Gegner in der Runde ist, aber erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt. Und anstelle des DHB-Pokalspiels geht es zu einem freundschaftlichen Vergleich zu den Ludwigshafener Eulen, die gleichfalls ein „Freilos“ zogen und somit gleichfalls gefordert waren, das letzte Wochenende vor dem Rundenstart nochmals sinnvoll zu füllen.

Vorbereitungstermine

Samstag, 15. Juli: Turnier in Neuhausen an der Erms (mit dem VfL Pfullingen, TGS Pforzheim und HBW Balingen-Weilstetten II), ab 15 Uhr. – Donnerstag, 20. Juli: HCOB – TV Plochingen (19.30 Uhr). – Dienstag, 25. Juli: HCOB – VfL Waiblingen (19.30 Uhr). – Freitag, 28. Juli bis Sonntag, 30. Juli: Turnier in Altensteig (u.a. mit einem Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen). – Freitag, 11. August: HCOB – TV Kirchzell (19 Uhr). – Samstag, 12. August: HCOB – TV Bittenfeld II (16 Uhr). – Mittwoch, 15. August: HCOB – Wölfe Würzburg (20.30 Uhr). – Freitag, 25. August: Die Eulen Ludwigshafen – HCOB (20 Uhr).

 

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