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„Vor allem bei Heimspielen bin ich optimistisch“

| Männer 1

Für den HCOB steht am Samstag um 18 Uhr das Duell mit dem Tabellendritten VfL Eintracht Hagen auf dem Programm. Rückraumspieler Nick Fröhlich blickt dem Match entgegen.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Der HCOB spielt in der zweiten Bundesliga. Wie viel Spaß macht es, auf so einem hohen Niveau zu spielen?

Es macht einfach ultra viel Spaß! Durch die Aufmerksamkeit bei Dyn, die großen Hallen, die vielen Zuschauer und die bessere Stimmung – genau dafür machen wir das. Jetzt wäre es natürlich cool, wenn demnächst auch mal ein Sieg dabei herausspringt. Ich bin aber sicher, dass wir das hinbekommen. In jedem Spiel, Essen mal ausgeklammert, waren wir in der Lage, den Gegner zu schlagen. Wir müssen es nun schaffen, unser Spiel über einen längeren Zeitraum konstant auf die Platte zu bringen.

Zu Beginn der Saison wart ihr zu viert im Rückraum, mittlerweile sind es mit Valentin Abt, Dominik Weiß und Malte Dederding sieben Akteure. Belebt das den Konkurrenzkampf?

Absolut. Der Rückraum ist jetzt deutlich voller, und das tut uns richtig gut – vor allem im Training. Wir können dadurch auf einem ganz anderen Niveau arbeiten. Ein gesunder Konkurrenzkampf schadet keinem Spieler. Ich bin froh, dass die Jungs dabei sind. Hoffentlich ist auch unser Kreisläufer Ruben Sousa bald wieder fit. Dann kannst du im Spiel besser Tempo machen und musst nicht ständig daran denken, 60 Minuten durchzuhalten. Das bringt uns als Team weiter.

Mit dem VfL Eintracht Hagen kommt eine Mannschaft, die stark eingeschätzt wird und gut gestartet ist. Worin liegen die Chancen für euer Team?

Hagen hat eine erfahrene Mannschaft mit individuell starken Spielern. Sie spielen ein hohes Tempo, viele Eins-gegen-Eins-Situationen und verteidigen unangenehm. Aber ich denke, dass wir zu Hause gegen jeden Gegner eine Chance haben, wenn wir unser Spiel aufs Feld bringen. Gegen Hagen wird es sicher schwer, aber ich gehe positiv in jedes Spiel, vor allem bei Heimspielen bin ich optimistisch.

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