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DHB bietet Vereinen Spielmöglichkeiten

| Männer 1

Die schlechte Nachricht vornweg (wobei gleich angemerkt werden kann, dass es auch eine gute gibt): Die Hoffnung, dass die laufende Drittligasaison der Handballer als Einfachrunde zu Ende gebracht werden kann, hat sich zerschlagen. Darüber wurden die Spieltechniker und Vertreter der Vereine bei einer digitalen Zusammenkunft informiert. Nach wie vor können rund 20 bis 25 Prozent der Mannschaften nicht trainieren, berichtete Andreas Tiemann, der Staffelleiter der dritthöchsten Spielklasse. Zu unterschiedlich seien die Corona-Verordnungen der Länder. Mitunter gäbe es gar von Kommune zu Kommune Unterschiede.

Allerdings: es gibt genug Vereine, die gerne wieder spielen würden. Der HC Oppenweiler/Backnang zählt dazu. Auch sonst sind in Baden-Württemberg die meisten Clubs wieder im Training. Und für die hatte Andreas Tiemann eine gute Nachricht. Es werden alternative Spielformen angeboten. Konkret sind zwei Runden angedacht, und sogar eine dritte Serie ist möglich. Mannschaften, die den Sprung in die zweite Bundesliga anstreben, können an einer Aufstiegsrunde teilnehmen. Zweite Alternative ist der Start an einer DHB-Pokal-Qualifikationsrunde. Und für die Reserveteams der Bundesligaclubs – im Süden handelt es sich um die HSG Konstanz II, HBW Balingen-Weilstetten II und die Rhein-Neckar Löwen II - könnte es sogar eine eigene Runde geben. Voraussetzung: genügend Interesse.

Wer wofür meldet, wird erst Ende März final feststehen, danach soll es dann flink losgehen. Vor einigen Wochen hatte man noch vermutet, dass diese Runde bis Ende Mai abgeschlossen werden sein muss, weil die U21-Weltmeisterschaft vor der Türe steht. Die ist mittlerweile aber abgesagt, und so ist auch denkbar, dass die Spiele bis in den Juni fortgesetzt werden. Ob mit oder ohne Zuschauer, das ist noch offen – auf jeden Fall aber mit Hygienekonzept sowie mit Liveübertragungen über das Internet.

Die Vereine, die die Handballschuhe für diese Saison gerne vollends im Schrank stehen lassen wollen, können das ohne Sanktionen tun: Es wird keine Absteiger geben. Allerdings bahnt sich eine erneut eine Aufstockung der Dritten Ligen an. Die Landesverbände dürfen nämlich Aufsteiger melden. Im Maximalfall könnten in der kommenden Runde 85 Mannschaften in der Dritten Liga spielen. Deshalb bahnt sich eine Umstellung des Spielsystems an, auf acht Gruppen mit zehn oder elf Teams. Auf Dauer will man aber zu 64 Mannschaften in 4 Staffeln mit 16 Teams zurück.

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