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Eric Bühler und Jakub Strýc tragen weiter das grüne Trikot

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang kann auch in der kommenden Runde auf Kreisläufer Jakub Strýc und Rechtsaußen Eric Bühler bauen. Die beiden Handballer haben zugesagt und tragen weiter das grüne Trikot. Damit herrscht auf diesen beiden Positionen Planungssicherheit. Rückraumspieler Isaiah Klein wird hingegen ab sofort nicht mehr für den HCOB auflaufen. Er möchte noch in der Abstiegsrunde für seinen künftigen Club TSG Söflingen ins Geschehen eingreifen.

Jakub Strýc ist seit 2018 für den HC Oppenweiler/Backnang aktiv. Sein Zwischenfazit fällt positiv aus: „Ich bin begeistert über die Entwicklung in den vergangenen Jahren. Wir sind eine homogene Mannschaft, mit der es Spaß macht. Ich habe gute Freunde gefunden.“ Er betont, dankbar zu sein für die Möglichkeit, weiter für den HCOB zu spielen. Der 26-Jährige, der mit seinem Heimatverein Pilsen die tschechische Meisterschaft gewonnen hat, findet, „dass wir handballerisch gut aufgestellt sind. Ich wünsche mir, dass wir unser Niveau als Mannschaft weiter verbessern. Individuell will ich mich weiterentwickeln, handballerisch und menschlich.“ Er strebt eine Führungsrolle ein, will auf dem Feld Impulse setzen und auch sonst für das Mannschaftsgefüge wichtig sein. Teammanager Jonas Frank begrüßt diese Ambitionen: „Wir erhoffen uns von ihm die nächsten Schritte auf und neben dem Feld. Und wir sind überzeugt, dass er sie bei uns gehen kann.“ Der Sportler, der vor seiner Zeit beim HCOB jeweils ein Jahr für Hildesheim sowie für Dessau-Roßlau spielt, sei einerseits ein erfahrener Spieler, aber auch einer mit weiterem Entwicklungspotenzial. „Er kann sowohl im Angriff wie auch in der Abwehr seinen Mann stehen“, sagt Jonas Frank über den Handballer, der mit 68 Treffern derzeit der zweitbeste Werfer seiner Mannschaft ist. „Und wir sind auch deshalb froh über seine Zusage, weil wir in der Dreierkonstellation nun eine überragende Qualität auf der Kreisläuferposition besitzen.“ Jakub Strýc bildet hier gemeinsam mit Tim Düren und dem vom VfL Pfullingen kommenden Alexander Schmid eine Achse, die viele Optionen ermöglicht.

Für die kommende Runde zugesagt hat auch Rechtsaußen Eric Bühler. Seit 2020 spielt er in der Ersten, und auch in der kommenden Runde wird er gemeinsam mit Philipp Maurer das Duo auf dem Flügel bilden. „Mich freut es, weiterhin Bestandteil des Teams zu sein“, sagt der Handballer, der am Freitag seinen 21. Geburtstag feierte. „Jeder Jugendspieler hat den Traum, in der ersten Mannschaft seines Heimatvereins zu spielen, für mich ist das eine schöne Geschichte. Ich konnte in den beiden vergangenen Jahren viel von meinen Mannschaftskameraden lernen und mich weiterentwickeln.“ Diesen Prozess will er fortsetzen und eine wachsend bedeutungsvolle Rolle im Gefüge einnehmen. Teammanager Jonas Frank sagt: „Eric hat sich in den vergangenen beiden Jahren gut entwickelt und einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht.“ So könne es weitergehen, und bei einem Akteur auf der Außenposition bedeutet das: „Ziel ist, die Wurfquote zu stabilisieren und weiter auszubauen. Und es gilt, gemeinsam an seinem Potenzial in der Schnellkraft und Körperlichkeit zu arbeiten.“

Kein Zweifachspielrecht mehr für Isaiah Klein

Nicht mehr für den HCOB auflaufen wird hingegen Isaiah Klein, und zwar ab sofort. Hintergrund: Der Rückraumspieler von Frisch Auf Göppingen löst seinen Vertrag mit dem Erstligisten vorzeitig auf. Damit erlischt auch das Zweifachspielrecht, mit dem er für das Team aus dem Murrtal zum Einsatz kam. Ziel der Maßnahme ist, dass Isaiah Klein die TSG Söflingen, für die er in der kommenden Runde spielen wird, nun schon in der bevorstehenden Abstiegsrunde verstärken soll. Er kann dort zwar nicht unmittelbar zum Einsatz kommen, weil die Spielordnung für einen solchen Wechsel eine Wartefrist vorsieht. Für einige Begegnungen der Abstiegsrunde reicht es allerdings. Beim HCOB kam Isaiah Klein in dieser Runde zu sechs Einsätzen, in denen er elf Tore erzielte. Die meisten davon gelangen ihm – insofern schließt sich der Kreis – beim wichtigen Auswärtssieg gegen Söflingen. Beim HCOB hätte man den Sportler gerne noch einmal im eigenen Trikot gesehen, zugleich wollte man dem Söflinger Ansinnen, nachdem letzte Zweifel am Erreichen der oberen Tabellenhälfte und damit am Vermeiden der Abstiegsserie beseitigt sind, nicht im Wege stehen.

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