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Planungssicherheit am Kreis

| Männer 1

Der HC Oppenweiler/Backnang hat auf der Position des Kreisläufers Planungssicherheit für die kommende Handballsaison. Mit Markus Dangers, seit heute 29 Jahre alt, wechselt ein Sportler von TUSEM Essen zum Drittligisten, von dem Geschäftsführer Jonas Frank sagt: „Er passt perfekt in unsere neue Mannschaft, hat enorme Offensivqualitäten und bringt in der Abwehr eine Variable mit, die wir so bisher noch gar nicht hatten.“

In der laufenden Runde hat der HCOB drei Kreisläufer, zwei davon sind ab Sommer nicht mehr dabei. Tim Düren wechselt zum Wilhelmshavener HV, bei Jakub Strýc steht der neue Club noch nicht fest. Der vor dieser Saison vom VfL Pfullingen gekommene Alexander Schmid wird weiter den grünen Dress tragen. Dazu gibt es mit dem vielseitig einsetzbaren Lukas Rauh einen Akteur, der in der Vergangenheit schon öfter am Kreis aushalf und von dem der Sportliche Leiter Jochen Bartels sagt: „Er steht im Innenblock jetzt schon seinen Mann, und vorne ist er sowohl im Rückraum als auch am Kreis eine Alternative.“ Nachdem auch mit Markus Dangers alles geklärt ist, bilanziert Jonas Frank: „In dieser Konstellation sind wir am Kreis für die kommende Runde optimal aufgestellt.“

Mit dem 1,90-Meter-Mann kommt ein Handballspieler zum HCOB, der beim TSV Forstenried im Münchner Umland begann und in den Nachwuchsmannschaften des TuS Fürstenfeldbruck spielte. Er wechselte als junger Akteur zur zweiten Mannschaft von HBW Balingen-Weilstetten. Parallel trainierte er im Bundesligateam mit. Ab 2018 spielt er für den Schweizer Spitzenclub Pfadi Winterthur, „da konnte ich dann auch mal Erfahrungen auf internationaler Ebene sammeln“, im EHF-Cup. 2020 ging es zurück nach Deutschland, zur HSG Konstanz. Ein Jahr später führte ihn sein Weg zum traditionsreichen Zweitligisten TUSEM Essen, im Sommer nun zum HCOB.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Mit der Entscheidende: Markus Dangers hat in den Gesprächen mit den Vereinsvertretern und mit dem künftigen Coach Daniel Brack die Gewissheit gewonnen, dass beim HCOB ambitioniert gearbeitet wird, sowohl am Kader wie strukturell. „Für mich ist das Ziel, den Aufstieg zu schaffen, ein echter Ansporn“, sagt Markus Dangers. „In der nächsten Saison wird jedes Spiel eine hohe Wertigkeit haben. Da wollen wir unsere Ambitionen auf die Platte bringen.“ Dass es den in München aufgewachsenen zurück in den Süden zog, dass sich über den Club aus dem Murrtal zudem die Möglichkeit für erste Schritte ins Berufsleben bietet – beides kam in positiver Hinsicht hinzu. Die Gemeindehalle in Oppenweiler, derzeit die einzige Spielstätte, kennt er aus seiner Zeit beim HBW schon. Mit einigen seiner künftigen Mitspieler hatte er ebenfalls schon Berührpunkte.

Er selbst möchte sich beim HC Oppenweiler/Backnang als Führungsspieler einbringen, betont Markus Dangers. In den vergangenen Spielrunden hat er gemerkt, „wie man jedes Jahr gefestigter wird. Die Erfahrungen, die ich sportlich und menschlich gesammelt habe, möchte ich gern einbringen.“ Er sei ein Akteur, der vorangeht und auch gerne kommuniziert. HCOB-Geschäftsführer Jonas Frank sagt, dass es genau diese Eigenschaften sind, „die uns in den Gesprächen schnell haben merken lassen, dass das sehr gut passen könnte.“ Auf dem Spielfeld sei der Sportler extrem ehrgeizig und kampfstark, aber darüber hinaus eben „auch ein super-angenehmer Typ, an dem wir viel Freude haben werden. Wir sind jedenfalls glücklich, ihn ab Sommer beim HCOB zu haben.“

Foto: IMAGO / frontalvision.com

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