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Praktikable Lösung: Einfach- statt Doppelrunde

| Männer 2, Frauen 1, Handballszene

Der Handballverband Württemberg hat einen Plan aufgestellt, ab wann wieder Handball gespielt werden soll. Anfang Februar soll – wie immer unter der einschränkenden Bedingung, dass es die Corona-Lage zulässt – auf Verbandsebene und in den Bezirken wieder um Tore und Punkte gekämpft werden. Ein entsprechender Antrag des Verbandsausschuss für Spieltechnik wurde bei einem virtuellen HVW-Verbandstag angenommen.

Die Tatsache, dass sich mit dem Verbandstag das höchste Gremium des Handballverbands über die Fortführung der Spielrunde entschied, war vor allem dem Zufall geschuldet, dass ein solcher ohnehin angesetzt war. Ansonsten hätte auch das Präsidium eine Entscheidung treffen können oder müssen. Durch die Einbindung von rund 130 Delegierten erlangt der nun getroffene Beschluss aber natürlich eine besondere Akzeptanz.

Weil die Zeit Anfang Februar weit vorangeschritten ist, kann keine komplette Saison mehr gespielt werden. Es soll daher nur die Rückrunde gespielt werden. Allerdings verfallen die Ergebnisse der Spiele nicht, die im Oktober noch hatten durchgeführt werden können. Sie verbleiben in der Wertung und das entsprechende Rückrundenmatch wird nicht mehr gespielt. Damit alle Mannschaften (in etwa) die gleiche Zahl an Heim- und Auswärtsspielen absolvieren, wird bei einigen Begegnungen das Heimrecht getauscht. Wie dies genau aussehen wird, will der Verbandsausschuss Spieltechnik in den kommenden Tagen kommunizieren.

Für die in der Verbandsliga spielende Frauenmannschaft des HC Oppenweiler/Backnang bedeutet das: sie hat beim Neustart 4:0 Punkte auf dem Konto. Spielertrainerin Judit Lukács sagt: „Für uns ist es natürlich gut, dass die Ergebnisse beibehalten werden. Wir wünschen uns nun aber vor allem, dass man im neuen Jahr tatsächlich wieder Handball spielen kann. Wichtig ist auch, dass wir einige Wochen trainieren können, um Verletzungen zu vermeiden.“ Die Männer II, die ebenfalls in der Verbandsliga spielen, machen mit 2:2 Punkten weiter. Spielertrainer Sebastian Forch hofft, dass sich der HVW-Plan umsetzen lässt, „denn wir wollen alle zurück in die Halle. Das Wichtigste ist, dass die Fallzahlen sinken und es möglich ist, körperbetonten Sport zu treiben, ohne dadurch andere und die Familien zu gefährden.“ Sinnvoll ist, dass der HVW in seinem Beschluss festgelegt hat, dass Spiele bis Ende Juni nachgetragen werden können. Das bietet die Möglichkeit, in bestimmten Situationen – beispielsweise bei lokal zu hohen Fallzahlen – auch Spiele kurzfristig abzusetzen, ohne dass gleich Zeitdruck entsteht. Der neue Plan bietet jedenfalls eine Menge Puffer.

In der Männer-Bezirksliga darf sich der HCOB III weiter an den zwei Auftaktsiegen erfreut, die HSG Sulzbach-Murrhardt indes startet mit der Hypothek von drei Niederlagen in die Rückserie. Die zweite Frauenmannschaft des HCOB hat in der Bezirksliga noch kein Spiel absolviert, sie hat damit noch die komplette Rückserie vor sich.

Im Jugendhandball sind die Ergebnisse der laufenden Spielzeit nicht für den Auf- und Abstieg der Mannschaften von Relevanz. Für die Zusammensetzung der Ligen in der Saison 2021/2022 – von der man hofft, dass sie weitestgehend „normal“ über die Runde gehen kann – sollen im März die Ausscheidungsspiele beginnen. Das genießt darum beim Verband die höchste Priorität. Die ab Februar angesetzten Spiele der laufenden Runde können, so die Vereine sie absolvieren möchten, zwar weiter ausgetragen werden. Das ist aber keine Pflicht, und Meister werden auch nicht mehr ermittelt. In Summe kann man sie wohl am besten als „organisierte Vorbereitungsspiele“ bezeichnen.

Wahlen beim Verbandstag

Beim HVW-Verbandstag wurden auch Wahlen durchgeführt. Der Präsident Hans Artschwager geht in seine fünfte Amtszeit und hat angekündigt, dass es seine letzte sein wird. Martin Frank aus Oppenweiler ist weiter als Beisitzer im Verbandsgericht aktiv. Armin Pfister aus Backnang ist auch künftig einer von vier Kassenprüfern des als Verein organisierten Handballverbandes.

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