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HCOB-Frauen peilen erneute Überraschung an

| Frauen 1

Vor zwei Wochen haben die Handballerinnen des HC Oppenweiler/Backnang und der HSG Böblingen/Sindelfingen zum ersten Mal in dieser Verbandsliga-Saison gegeneinander gespielt. Am Samstag (15.15 Uhr) kommt es in der Gemeindehalle Oppenweiler bereits zum Rückspiel. Die Murrtalerinnen wollen wieder für eine Überraschung gegen den Zweitplatzierten sorgen und vielleicht sogar mehr als eine Punkteteilung erreichen.

Das Hinspiel endete 19:19 und war spannend bis zum Schluss. HCOB-Trainerin Judit Lukács freute sich über die gute Leistung ihrer Mannschaft und über den Pluspunkt. Am Ende war es sogar Pech, dass nicht zwei daraus wurden. Insofern ist das Ziel vor dem neuerlichen Duell klar: „Es wäre ein gutes Zeichen, wenn wir es zuhause schaffen könnten, das Spiel zu gewinnen.“ Aber wie vor dem Hinspiel gilt: „Wir sind nicht die Favoriten, es ist kein Muss.“ Das Selbstvertrauen, die Begegnung auch zu den eigenen Gunsten entscheiden zu können, ist jedoch gegeben.

Durch das gute Abschneiden der vergangenen Wochen haben sich die HCOB-Handballerinnen auf den dritten Tabellenplatz verbessert. Siegen sie im Rückspiel gegen die HSG, haben sie sogar eine kleine Chance auf den zweiten Tabellenplatz – wobei Judit Lukács ganz ungeachtet dessen bereits nach vier Fünfteln der Saison ein sehr positives Fazit zieht: „Dass wir derzeit Dritter sind, ist schon eine unglaubliche Tatsache. Dass wir sogar eine kleine Chance auf Rang zwei haben, hat wohl niemand gedacht. Insofern bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft.“

Damit es im Rückspiel gegen die HSG – die vor Ostern in einem Nachholspiel deutlich gegen Kornwestheim siegte – nun zu einem Sieg reichen kann, werden die Murrtalerinnen vieles wieder abrufen müssen, was schon vor zwei Wochen gut klappte. Vor allem defensiv werden sie stark gefordert sein. Ansonsten gilt: „Wir müssen an einigen Kleinigkeiten arbeiten.“ Zum Beispiel an der Chancenverwertung. Außerdem will Trainerin Judit Lukács anders rotieren als zuletzt, „damit es von den Kräften und der Konzentration über 60 Minuten besser passt als im ersten Aufeinandertreffen.“

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