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Mit stabiler Abwehr ins Tempospiel kommen

| Männer 1

Lukas Rauh hat sich beim HC Oppenweiler/Backnang zu einem etablierten Akteur des Drittligakaders entwickelt. Er blickt dem ersten württembergischen Duell der bevorstehenden Saison gegen den TSV Neuhausen/Filder am Samstag um 20 Uhr in der Gemeindehalle Oppenweiler entgegen.

Das Interview zum Heimspiel wird präsentiert von:

Wie bewertest du deine Rolle in der Mannschaft?

Ich bin zwar immer noch der Jüngste und habe am wenigsten Erfahrung, aber ich versuche, immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Zudem bin ich ein sehr flexibler Spieler, der auf fast jeder Position spielen kann.

Wie groß war deine Enttäuschung über die Niederlage bei der SG Leutershausen?

Ich habe mich sehr darüber geärgert, da wir selbst daran schuld waren. Wir hätten es besser machen können und müssen. Wir haben in der Abwehr nicht richtig Fuß gefasst und sind dadurch nicht in unser Tempospiel gekommen. Hinzu kam die schlechte Chancenverwertung, welche unseren Aussichten auf einen Gleichstand oder Führung im Weg stand. Wir dürfen jedoch nicht den Kopf in den Sand stecken und müssen uns auf die nächsten Spiele vorbereiten.

Was ist das Ziel für das nun bevorstehende Spiel gegen den TSV Neuhausen/Filder?

Wir möchten unsere Stärken wieder mehr nutzen, das bedeutet: eine stabile Abwehr stellen und damit in unser Tempospiel kommen. Damit können wir einfache Tore erzielen und jeden Gegner in Bedrängnis bringen.

Sind Heimspiele in der Gemeindehalle für dich als gebürtigen Bürger von Oppenweiler etwas ganz Besonderes?

Auf jeden Fall. Heimspiele sind sicher für jeden etwas Besonderes, und für mich umso mehr, weil ich schon seit 15 Jahren in dieser Halle spiele. Es ist immer wieder schön, wen man alles in der Halle sieht. Von der Familie über Freunde bis hin zu den Spielern und Sportlern unserer anderen Mannschaften, die uns anfeuern und unterstützen. Das führt immer wieder zu einer unglaublichen Stimmung und beflügelt uns Spieler noch mehr. Das macht jedes Heimspiel in Oppenweiler besonders für mich, ich freue mich jedes Mal aufs Neue.

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